

Daniel Bahr (FDP),
Bundesgesundheitsminister
„Meine Frau und ich kochen gerne zusammen – mediterrane Küche – reichlich Gemüse, öfter mal Fisch, das ist leicht und bekömmlich. So vermeide ich langfristig den Winterspeck. Im Winter laufe ich außerdem Ski, und wann immer es meine knappe Zeit zulässt, gehe ich laufen. Das verbrennt Kalorien und macht außerdem den Kopf frei.“
Arlene Wüstner,
Medizinstudentin
im 5. Semester, Halle
„Mit der ersten Frühlingssonne werde ich von guter Laune gepackt und nach draußen gezogen. Unerwünschte Andenken an die Festtage verschwinden dann ganz von allein.“
Dorothee Hahne,
Ökotrophologin und
Wissenschaftsjournalistin, Köln
„Jetzt ist wieder Schluss mit Plätzchen, Stollen und Marzipan, die in der Weihnachtszeit überall herumstehen und denen man dann nur schwer widerstehen kann. Wichtig ist, zu essen, wenn man wirklich Hunger hat und diesen auch wahrzunehmen. Außerdem müssen es im Frühjahr für mich auch keine üppigen Vier-Gänge-Menüs sein.“
Peter Loske,
Student im praktischen Jahr, Berlin
„Um ehrlich zu sein: Ich hätte gern welchen. Mein Stoffwechsel hat noch jedes Festessen erledigt. Das kann aber auch gern so bleiben.“
Prof. Dr. Ingo Froböse,
Deutsche Sporthochschule Köln
„Ich habe einfach darauf geachtet, dass ich gerade an den Weihnachtstagen auch Esspausen einhalte und diese mit kleineren Bewegungseinheiten ausfülle. Und sei es nur, dass ich nach dem Mittagessen einen strammen Spaziergang mache. So drei bis vier Stunden mal nichts essen und sich bewegen macht dann auch wieder Appetit auf neue Leckereien. Und die sollten wir uns gönnen. Denn in jeder Sünde steckt auch ein Vitamin!“
Dr. med. Sven von Saldern,
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie
„Eine Fettabsaugung ist natürlich nur das letzte Mittel gegen hartnäckige Fettpolster. Ich empfehle Bewegung und diätetische Maßnahmen: Neben den vielen weihnachtlichen Leckereien haben im Winter ja auch gesunde Zitrusfrüchte Saison. Außerdem versuche ich – mehr oder weniger erfolgreich – den Glühweinkonsum nicht überhand nehmen zu lassen!“