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Versorgungsstrukturgesetz: KBV informiert über Neuregelungen


Wie wirken sich die Regelungen des Versorgungsstrukturgesetzes (VStG), das am 1. Januar in Kraft getreten ist, auf die Arbeit der niedergelassenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten aus? Darüber informiert eine Broschüre der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Sie liegt dieser PP-Ausgabe bei.
Die Broschüre „Das Versorgungsstrukturgesetz“ erscheint in der neuen Reihe „PraxisWissen“ und erläutert auf 21 Seiten die wichtigsten Änderungen: So hat der Gesetzgeber eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, die Ärzten und Psychotherapeuten Anreize bieten soll, sich in unterversorgten Regionen niederzulassen.
Dazu gehört unter anderem eine Reform der Bedarfsplanung. Ein Kapitel widmet sich dem Thema Honorar, denn die Kassenärztlichen Vereinigungen erhalten künftig wieder mehr Spielräume bei den Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen.
Weitere Kapitel beschäftigen sich mit der neu eingeführten spezialfachärztlichen Versorgung und den Möglichkeiten des Arzneimittelkonzepts der KBV und der Arbeitsgemeinschaft deutscher Apothekerverbände. HK
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