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Trichinellose: Robert-Koch-Institut legt neuen Ratgeber vor


Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat seine Empfehlungen für ärztliche Maßnahmen bei Patienten nach vermutetem oder tatsächlichem Kontakt zu Trichinellen zusammen mit Experten vom Bernhard-Nocht-Institut, der Universität Freiburg und vom Bundesinstitut für Risikobewertung überarbeitet.
Die Trichinellose ist eine parasitäre Erkrankung, die durch den Verzehr von rohem oder ungenügend erhitztem Wildschweinfleisch erfolgt, welches Trichinellalarven (Trichinellen, Trichinen) enthält. Der Ratgeber gibt Entscheidungshilfen zur labordiagnostischen Untersuchung und Behandlung. So ist es unter bestimmten Bedingungen auch bei nichterkrankten Betroffenen sinnvoll, eine medikamentöse Therapie durchzuführen (www.rki.de > Infektionskrankheiten A–Z > Trichinellose). zyl
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