ArchivDeutsches Ärzteblatt31-32/2013Jean Paul (1763–1825): „Ich gebrauche nie einen anderen Arzt als mich selber“

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Jean Paul (1763–1825): „Ich gebrauche nie einen anderen Arzt als mich selber“

Krämer, Sandra

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Der deutsche Schriftsteller Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, steht zwischen Klassik und Romantik. Seine Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau führte zur Namensänderung. Zu den bekannten Werken zählen: „Siebenkäs“, „Das Leben des Quintus Fixlein“, „Flegeljahre“. Foto: dpa
Der deutsche Schriftsteller Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, steht zwischen Klassik und Romantik. Seine Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau führte zur Namensänderung. Zu den bekannten Werken zählen: „Siebenkäs“, „Das Leben des Quintus Fixlein“, „Flegeljahre“. Foto: dpa

Jean Pauls ablehnende Haltung gegenüber dem Ärztestand spiegelt sich auch in seinem literarischen Schaffen wider.

Das zeitlich literarische Umfeld Jean Pauls ist geprägt durch sich ablösende, gleichzeitig sich vermengende Strömungen – Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm und Drang, Frühromantik – sowie heftige Fehden konträrer Parteien: die Anhänger eines klassischen Kunstprogramms in Weimar gegen die Begründer der romantischen Schule in Berlin. Dieser Zeit stellt der Dichter sein ganz eigenes Werk entgegen. Das macht ihn für die Literaturgeschichte interessant. Sein Werk ist aber auch „[. . .] für die Medizinhistorik aufschlussreicher als die medizinische Fachliteratur der damaligen Zeit. Jean Paul hat als Dichter einen weit größeren Abstand von den medizinischen Geschehnissen seiner Zeit als der mitten darinstehende Arzt, und aus diesem Abstand heraus hoben sich für ihn [. . .] die charakteristischen Stilmerkmale und Zeiterscheinungen viel schärfer heraus [. . .]“ (2).

Johann Paul Friedrich Richter (Pseudonym nach dem französischen Philosophen Rousseau) wurde am 21. März 1763 in Wunsiedel als Sohn des Pastors Christian Christoph Richter geboren. Seine Jugend war vor allem durch Pfarrer Erhard Friedrich Vogel aus Rehau, der ihn mit dem Gedankengut der Aufklärung vertraut machte, geprägt. Dessen umfangreiche und verschiedene Wissensgebiete umfassende Bibliothek eröffnete ihm die Welt der Bücher. Jean Paul fertigte bei seiner Lektüre ausführlich kommentierte Abschriften von ganzen Textpassagen an. Dieses autodidaktische Vorgehen, das er lebenslang beibehielt – im Zeitraum 1778 bis 1823 entstanden insgesamt 110 Exzerptenhefte von 30 bis 360 Seiten –, schuf die Grundlage für seine geistes- und naturwissenschaftlichen Studien. Ein Testimonium Paupertatis, ausgestellt durch sein Gymnasium in Hof, ermöglichte ihm 1781, nach dem Tod des Vaters, die Aufnahme eines finanzierten Theologiestudiums an der Universität Leipzig.

Hierbei beschränkte er sich nicht nur auf sein Hauptfach, sondern besuchte auch philosophische und naturwissenschaftliche Vorlesungen. Er las Pope, Young, Swift, die lateinischen Klassiker Cicero, Horaz, Seneca, außerdem Voltaire, Rousseau und Toussaint. Allen ökonomischen Bedenken zum Trotz brach er sein Studium 1782 ab. Seine Zukunftsvision: „Ich will Bücher schreiben, [. . .].“ (3) Die ersten literarischen Versuche brachten keinen Erfolg. Erst 1793 etablierte er sich mit seinem Roman „Die unsichtbare Loge“ zum anerkannten Schriftsteller. Der zwei Jahre später erschienene Roman „Hesperus oder 45 Hundstage“ wurde bei den Zeitgenossen zum größten literarischen Erfolg seit dem „Werther“.

Erfolgreich in Weimar

Der Autor, nun im selben Atemzug mit Goethe, Schiller und Wieland genannt, erhielt Einlass in das literarische Zentrum seiner Zeit – Weimar. Verehrt von Frauen, wie Charlotte von Kalb, verschmäht von den Großen, wie Schiller und Goethe, setzte er dort die Reihe seiner literarischen Erfolge fort: „Das Leben des Quintus Fixlein“ (1796), „Siebenkäs“ (1797). Die Bekanntschaft mit den Brüdern August Wilhelm und Friedrich Schlegel 1800 in Berlin führte zu einer Aufnahme in die romantische Schule. Er schrieb „Titan“ (1803) und „Flegeljahre“ (1805). Seine letzten Lebensjahre, die er in Bayreuth verbrachte, waren vom Nachlassen seines literarischen Erfolges, Schicksalsschlägen und Krankheiten gezeichnet.

Von seinen akademischen Lehrern hat ihn vor allem Ernst Platner (17441818), „[. . .] der als Philosoph, als Arzt, Aestetiker und Gelerter gleich gros ist, und [. . .] eben soviel Empfindsamkeit als Tiefsinn besitzt“ (4), geprägt. Im Rahmen der seinerzeit geführten Diskussion über den Zusammenhang von Körper und Seele vertrat dieser, als einer der „Philosophischen Ärzte“, die Theorie des Influxionismus: „Die Gemeinschaft der Seele und des Körpers ist also eine gegenseitige Abhängigkeit – der Seele von dem Körper in Ansehung des Denkens, und des Körpers von der Seele in Ansehung gewisser Bewegungen“ (5), die jeden göttlichen Wirkeinfluss zugunsten natürlicher Kräfte, die durch die psychophysische Wechselwirkung erklärt werden können, zurückweist.

Die klassische Frage nach einer Verbindung zwischen res extensa (Materie, Leib) und res cogitans (Geist, Seele) versuchte er, durch eine metaphysisch-medizinische The-
orie zu lösen. Statt Anatomie/Physiologie und Moralphilosophie zu betreiben, will er „Körper und Seele in ihren gegenseitigen Verhältnissen, Einschränkungen und Beziehungen zusammen betrachten“ (6). Er plädiert für eine Vereinigung der Disziplinen Philosophie, verstanden „als die Wissenschaft des Menschen“ und „Arzneykunst“ als „offenbar (. . .) ein Theil der Philosophie“. Denn „der Mensch ist weder Körper, noch Seele allein; er ist die Harmonie von beyden, und der Arzt darf sich wie mir dünkt, eben so wenig auf jene einschränken, als der Moralist auf diese“ (7). Sein Bestreben gipfelte in der Etablierung eines neuen Studienfachs: der neuzeitlichen Anthropologie. Ist Platners Einfluss auf Jean Paul vergleichbar mit der des Philosophielehrers Jakob Friedrich Abel auf Friedrich Schiller, so beschränkte sich dieser ebenfalls nicht nur auf das philosophische und medizinische Ressort. Wie einst „Othello“, vorgelesen durch Abel, bei Schiller (8) eröffnete „Der Sturm“ Jean Paul eine neue literarische Welt. „Die Stelle bei Shakespeare, ,mit Schlaf umgeben‘ von Platner ausgesprochen, erschuf ganze Bücher von mir.“ (9)

Kalte Güsse zur Abhärtung

Angeregt durch Platners Ausführungen hat sich Jean Paul in seinen theoretischen Schriften, wie „Übungen im Denken“ (1780), „Über vorherbestimmte Harmonie“ (1790) und „Vorschule der Ästhetik“ (1804), mit dem Leib-Seele-Problem beschäftigt. Die Darstellung von Krankheiten, die vorwiegend psychogener Natur sind, in seinem fiktionalen Werk ist als eine poetische Integration dieser Auseinandersetzung zu betrachten. Amandus in der „Unsichtbaren Loge“ stirbt an Nervenschwindsucht, bei Liane im „Titan“ führen seelische Erschütterungen zu körperlichen Symptomen wie Lungenkrämpfen, und Mitprotagonist Don Gaspard erkrankt an einem Nervenfieber.

Das Krankheitsbild der Hypochondrie, eine Steigerung der psychosomatischen Erkrankungen und eine zeittypische Erscheinung, verarbeitet Jean Paul in seinen Figuren Quintus Fixlein im gleichnamigen Roman, Emanuel im „Hesperus“ und Roquairol aus „Siebenkäs“. Die Krankheitsursache sieht er in der schwachen seelischen Konstitution und einem gestörten Körper-Seele-Verhältnis. Jean Paul verstand sich jedoch nicht als Anhänger einer der etablierten konkurrierenden drei Theorien, sondern betrachtete „die Vereinigung unseres Körpers mit unsrer Seele (als) das ewige Rätsel jedes Philosophen“ (10).

Jean Paul misstraute stets den Fähigkeiten der Ärzte. Stattdessen verließ er sich auf seine mittels populärmedizinischer Schriften autodidaktisch erworbenen Kenntnisse, denn „meine halbe Arzneykunst hilft mir mehr als eine ganzer Arzt“ (11). Die immer häufiger auftretenden Symptome wie Nervenschwindel, Bluthochdruck und ödematische Schwellungen behandelte er selbst mit Bitterwasser und Blutegeln. Grundlage einer jeder seiner Therapien waren jedoch stets „eine stärkende Diät, Wein, Fleisch, Freude“ (12). Der Mesmerismus, der in der Zeit zwischen Aufklärung und Romantik eine eminente Rolle spielte, faszinierte den Dichter. Er exzerpierte regelmäßig die Zeitschrift „Archiv für den Thierischen Magnetismus“, verfasste 1813 den Aufsatz „Mutmaßungen über einige Wunder des organischen Magnetismus“ und praktizierte den Heilmagnetismus auch selbst.

Jean Paul war einer der zahlreichen Anhänger der Medizinlehre John Browns, die die romantische Naturphilosophie vor allem in Deutschland stark beeinflusste. In den „Flegeljahren“ setzt er dem Brownianismus, der die Ausgewogenheit der menschlichen Lebenskraft erstrebte und durch biologische Gegensteuerung und Korrektur der Körperreize eine Gesundung zu bewirken glaubte, ein literarisches Denkmal. Sein Einsatz für die Abhärtungslehre des Schotten, der, als der bürgerlichen Bewegung zugehörig, gegen eine verweichlichende Erziehungspraxis bei Kinder opponierte, beschränkte sich nicht nur auf Ratschläge in „Levana oder Erziehungslehre“ (1807), sondern führte zur Anwendung drakonischer Gesundheitsmaßnahmen in seiner eigenen Familie – wie zum Beispiel Schlafen bei offenem Fenster ohne Bettdecke, kalte Güsse zur Abhärtung, strenge Diäten, Vorwürfe an Frau und Kinder der Wehleidigkeit bei Zahnschmerzen, Kopfschmerzen.

Ablehnung gegenüber Ärzten

Seine ablehnende Haltung gegenüber dem Ärztestand spiegelt sich auch in seinem literarischen Gesamtwerk wider. Bereits in seinen frühen Satiresammlungen „Die Grönländischen Prozesse“ (1783) und „Auswahl aus des Teufels Papieren“ (1789) treten Ärzte auf, die ihre Kranken quälen und auf ihren Tod spekulieren. Im späteren Werk werden negativ gezeichnete Arztfiguren stets der Lächerlichkeit preisgegeben. Der Leibmedikus Dr. Kuhlpepper behandelt seinen an Blähungen leidenden Fürsten Jenner im „Hesperus“ auf Podagra, und Doktor Oelhafen im „Siebenkäs“ setzt bei jeder Art Krankheit „sein Brechmittel als Gnadenmittel, Wagenwinde, Pumpenstiefel und Fegefeuer“ ein (13). Neben diesen humoristischen Zeichnungen sind Dr. Sphex im „Titan“ und Dr. Katzenberger im gleichnamigen Roman regelrechte Karikaturen des nur an der Wissenschaft interessierten, aber unmoralischen Arztes (14).

Sandra Krämer

Sandra.Kraemer@studium.uni-hamburg.de

@Literatur im Internet:
www.aerzteblatt.de/lit3113

1.
(Zitat Überschrift) Brief an Richard Groote in Frankfurt a. M. vom 6. November 1821. In: Berend E (Hg.): Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Berlin 1952–1959. Abt. III, Bd. 8, Briefe 1820–1825; 142.
2.
Artelt W: Jean Pauls >Dr. Katzenberger< und die Medizin des 18. Jahrhunderts. In: Die Medizinische Welt 10 (1936); 1495.
3.
Brief an Erhard Friedrich Vogel vom 8. März 1782. In: Berend E (Hg.): Jean Paul Sämtliche Werke. Abt. III, Bd. 1, Briefe 1780–1793; 38.
4.
Brief an Erhard Friedrich Vogel von Nov. 1781. In: Berend E (Hg.): Jean Paul Sämtliche Werke. Abt. III, Bd. 1; 30.
5.
Platner E: Anthropologie für Aerzte und Weltweise. Leipzig 1772; 37.
6.
Ebd Vorrede; XV.
7.
Ebd; III.
8.
„Aus dem Othello war von mir vorgelesen worden. Schiller war ganz Ohr, alle Züge seines Gesichts drückten die Gefühle aus, von denen er durchdrungen war, und kaum war die Vorlesung beendet, so begehrte er das Buch von mir, und von nun an las und studierte er es mit ununterbrochenem Eifer.“ (aus den Lebenserinnerungen J. F. Abel). Müller E: Der Herzog und das Genie. Friedrich Schillers Jugendjahre. Stuttgart 1955. / Riedel W: Die Anthropologie des jungen Schillers. Zur Ideengeschichte der medizinischen Schriften und der „Philosophischen Briefe“. Würzburg 1985.
9.
Paul J: Vita propria/Vita Buch, [456] 1818. In: Pfotenhauer H, Meißner T (Hg): Jean Paul – Lebensbeschreibung. Veröffentlichte und nachgelassene autobiographische Schriften. München 2004; 322. Vollständiges Zitat aus W. Shakespeare: Der Sturm (1611): „Wir sind aus solchem Stoff / Aus dem der Traum besteht / um unser kleines Leben / Liegt ringsherum ein Schlaf“.
10.
Paul J: Über die Verbindung zwischen Leib und Seele. In: Berend E (Hg.): Jean Paul – Sämtliche Werke. Abt. II, Bd. 1, Ausgearbeitete Schriften 1779–1782. Berlin 1956; 168.
11.
Brief an Heinrich Voß in Heidelberg vom 31. März 1818. In: Berend E (Hg.): Jean Paul Sämtliche Werke. Abt. III, Bd. 7, Briefe 1815–1819; 182.
12.
Brief an Josephine von Sydow vom 17. März 1800. In: Berend E (Hg.): Jean Paul Sämtliche Werke. Abt. III, Bd. 3, Briefe 1797–1800; 306.
13.
Paul J: Blumen-, Frucht- und Dornenstücke (Siebenkäs) (1796). In: Schreiner K (Hg): Jean Paul – Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Weimar 1928. Abt I, Bd. 6, Werke; 501.
14.
de Bruyn G: Das Leben des Jean Paul Friedrich Richter. Eine Biografie. Frankfurt a. M., 2013. / Kosenina A: Ernst Platners Anthropologie und Philosophie. Der „philosophische Arzt“ und seine Wirkung auf Johann Karl Wezel und Jean Paul. Würzburg 1989. / Langner B: Jean Paul. Meister der zweiten Welt. München 2013. / Rank M: Jean Paul und die Naturwissenschaft. Frankfurt a. M. 1987. / Ueding G: Jean Paul. Beck’sche Reihe Autoren. München 1993. / Zaremba, M: Jean Paul. Dichter und Philosoph. Eine Biographie. Köln 2012.
1. (Zitat Überschrift) Brief an Richard Groote in Frankfurt a. M. vom 6. November 1821. In: Berend E (Hg.): Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Berlin 1952–1959. Abt. III, Bd. 8, Briefe 1820–1825; 142.
2. Artelt W: Jean Pauls >Dr. Katzenberger< und die Medizin des 18. Jahrhunderts. In: Die Medizinische Welt 10 (1936); 1495.
3. Brief an Erhard Friedrich Vogel vom 8. März 1782. In: Berend E (Hg.): Jean Paul Sämtliche Werke. Abt. III, Bd. 1, Briefe 1780–1793; 38.
4. Brief an Erhard Friedrich Vogel von Nov. 1781. In: Berend E (Hg.): Jean Paul Sämtliche Werke. Abt. III, Bd. 1; 30.
5. Platner E: Anthropologie für Aerzte und Weltweise. Leipzig 1772; 37.
6. Ebd Vorrede; XV.
7. Ebd; III.
8. „Aus dem Othello war von mir vorgelesen worden. Schiller war ganz Ohr, alle Züge seines Gesichts drückten die Gefühle aus, von denen er durchdrungen war, und kaum war die Vorlesung beendet, so begehrte er das Buch von mir, und von nun an las und studierte er es mit ununterbrochenem Eifer.“ (aus den Lebenserinnerungen J. F. Abel). Müller E: Der Herzog und das Genie. Friedrich Schillers Jugendjahre. Stuttgart 1955. / Riedel W: Die Anthropologie des jungen Schillers. Zur Ideengeschichte der medizinischen Schriften und der „Philosophischen Briefe“. Würzburg 1985.
9. Paul J: Vita propria/Vita Buch, [456] 1818. In: Pfotenhauer H, Meißner T (Hg): Jean Paul – Lebensbeschreibung. Veröffentlichte und nachgelassene autobiographische Schriften. München 2004; 322. Vollständiges Zitat aus W. Shakespeare: Der Sturm (1611): „Wir sind aus solchem Stoff / Aus dem der Traum besteht / um unser kleines Leben / Liegt ringsherum ein Schlaf“.
10. Paul J: Über die Verbindung zwischen Leib und Seele. In: Berend E (Hg.): Jean Paul – Sämtliche Werke. Abt. II, Bd. 1, Ausgearbeitete Schriften 1779–1782. Berlin 1956; 168.
11. Brief an Heinrich Voß in Heidelberg vom 31. März 1818. In: Berend E (Hg.): Jean Paul Sämtliche Werke. Abt. III, Bd. 7, Briefe 1815–1819; 182.
12. Brief an Josephine von Sydow vom 17. März 1800. In: Berend E (Hg.): Jean Paul Sämtliche Werke. Abt. III, Bd. 3, Briefe 1797–1800; 306.
13. Paul J: Blumen-, Frucht- und Dornenstücke (Siebenkäs) (1796). In: Schreiner K (Hg): Jean Paul – Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Weimar 1928. Abt I, Bd. 6, Werke; 501.
14. de Bruyn G: Das Leben des Jean Paul Friedrich Richter. Eine Biografie. Frankfurt a. M., 2013. / Kosenina A: Ernst Platners Anthropologie und Philosophie. Der „philosophische Arzt“ und seine Wirkung auf Johann Karl Wezel und Jean Paul. Würzburg 1989. / Langner B: Jean Paul. Meister der zweiten Welt. München 2013. / Rank M: Jean Paul und die Naturwissenschaft. Frankfurt a. M. 1987. / Ueding G: Jean Paul. Beck’sche Reihe Autoren. München 1993. / Zaremba, M: Jean Paul. Dichter und Philosoph. Eine Biographie. Köln 2012.

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