

Deutschland hat seine Hilfe für den Kampf gegen Ebola im Kongo um weitere 1,9 Millionen Euro erhöht. Das teilte das Bundesministerium für Gesundheit mit. Das Geld wird in den Notfallfonds der WHO für schnelle Gegenmaßnahmen eingezahlt. Die Bundesregierung hat damit in diesem Jahr rund zehn Millionen Euro bereitgestellt. Ebola ist im Osten des afrikanischen Landes ausgebrochen. Das Virus gehört zu den gefährlichsten Erregern der Welt. Bei einer Epidemie 2014 und 2015 waren in Liberia, Guinea und Sierra Leone mehr als 11 000 Menschen gestorben. dpa
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