

Jeden Monat bietet das Deutsche Ärzteblatt eine zertifizierte Fortbildung an. Diese kann drei Monate unter cme.aerzteblatt.de bearbeitet werden. Dafür können jeweils drei cme-Punkte erworben werden.
Veränderungen der weiblichen Brust verursachen aufgrund der Häufigkeit des Mammakarzinoms bei Betroffenen Angst. Daher erfordern sie ein zielgerichtetes Vorgehen. Tatsächlich ist ursächlich nur bei 3 bis 6 Prozent der Frauen mit klinischer Symptomatik Brustkrebs die Ursache; bei der Mehrzahl liegt eine benigne Diagnose zugrunde.
www.aerzteblatt.de/19m565
In der täglichen Praxis werden alle ärztlichen Fachrichtungen häufig mit aktinischen Keratosen und Plattenepithelkarzinomen konfrontiert. In dem Beitrag stellen die Autoren die therapeutischen Möglichkeiten wie die chirurgische Entfernung, die Strahlentherapie oder Chemotherapie vor.
www.aerzteblatt.de/19m616
Die periphere Fazialisparese ist die häufigste Hirnnervenfunktionsstörung. Auf die idiopathische Form entfallen 60 bis 75 Prozent der Erkrankungen. Während der Schwangerschaft ist das Erkrankungsrisiko für Frauen womöglich erhöht und bei Kindern niedriger. Eine frühe Diagnose verbunden mit einem sofortigen Behandlungsbeginn kann die Prognose der Erkrankung verbessern.
www.aerzteblatt.de/19m692
Michael Schmedt
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