

In dem Beitrag "Selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren" in Heft 4 vom 28. Januar ist
fälschlicherweise die Grenze für die Definition der Osteoporose von T-Score kleiner als minus 2,5 (<- 2,5) auf
< 2,5 verschoben worden. Der Fehler tritt in Tabelle 1 und im Text auf. In Tabelle 1 wurden außerdem zwei
Dosiszuordnungen vertauscht. Die richtigen Zuordnungen lauten: Wirbelfrakturen ohne anamnestische Fraktur:
120 mg/d: RR 0,48, 95% CI 0,28-0,84; Wirbelfrakturen bei anamnestischer Fraktur: 60 mg/d: RR 0,62, 95% CI
0,48-0,80. Entsprechend muss es im Text unter der Überschrift "Skelettwirkungen von Raloxifen" heißen: "Die
vertebrale Frakturrate liegt nach 60 bis 120 mg RLX/d um 38 bis 52 Prozent beziehungsweise 52 bis 59 Prozent
niedriger als nach Plazebo, aber um 48 bis 62 Prozent beziehungsweise 41 bis 48 Prozent über den Basiswerten
bei Studienbeginn." MWR