ArchivDeutsches Ärzteblatt37/2020Debatte um Klima und Ernährung: Fleischlos essen? Viele Leser sähen gern die Vorteile betont

MEDIZINREPORT

Debatte um Klima und Ernährung: Fleischlos essen? Viele Leser sähen gern die Vorteile betont

Lenzen-Schulte, Martina

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Klimaschutz beschäftigt die Ärzteschaft immer mehr. Wie weit der Einzelne durch fleischfreie Ernährung sich selbst und dem Klima etwas Gutes tut, ist Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Debatten. Eine solche wurde offenbar im Medizinreport angestoßen, wie hier dokumentiert wird.

Foto: Oksana Volina/stock.adobe.com
Foto: Oksana Volina/stock.adobe.com

Seit im vergangenen Jahr das EAT-Lancet-Komitee mit der Veröffentlichung der „Planetary Health Diet“ eine Ernährung vorschlug, die gleichzeitig der Gesundheit des Einzelnen nützen und zudem Klimaschäden vermeiden helfen soll, ist die Debatte darum nicht abgeebbt. So gibt es Publikationen, die den Ansatz stark befürworten und die Vorteile betonen, wie eine vor Kurzem publizierte Arbeit im British Medical Journal (1): Würde die EAT-Lancet-Ernährung besser umgesetzt, so das Postulat, reduzierte dies die Rate vorzeitiger Todesfälle noch einmal um relative 34 % mehr als die sonstigen nationalen Ernährungsempfehlungen. Es würde außerdem zu einer mehr als 3-mal so starken Verringerung von Treibhausgasen beitragen, heißt es darin. In einem Editorial dazu äußern sich deutsche Wissenschaftler des Karlsruher Max Rubner-Institut, des Freiburger Zentrums für Evidenz in der Medizin sowie der Deutschen Cochrane-Gesellschaft hingegen äußerst zurückhaltend in puncto Gültigkeit und Übertragbarkeit dieser Berechnungen (2).

Ein hier im Deutschen Ärzteblatt erschienener Artikel zu der international geführten Debatte über die „Planetary Health Diet“ hat viele Ärzteblatt-Leser auf den Plan gerufen (Kasten). Aufgrund der Bedeutung des Themas für die Ärzteschaft soll die Debatte hier dokumentiert werden. Zahlreiche Leser verliehen dabei ihrem persönlichen Ärger Ausdruck: Man habe den Text mit „großer Irritation“ gelesen, hieß es, oder der Artikel zeuge von „unverhohlener Abneigung“ des Autors gegen Veganer. Der Beitrag stelle eine „Blutgrätsche“ gegen Gunhild Stordalen, die Gründerin der EAT-Initiative, dar. Beklagt wird außerdem ein „Bildzeitungsniveau“ und „Vermutungen bis hin zu Unterstellungen“. Einige Leser möchten den Autor in die Nähe rechter Klimawandel-Leugner oder von „Fleischfanatikern“ (Carnitarier) rücken, weil er den an der University of California tätigen Forscher Frank Mitloehner zitiert. In einer Zuschrift wird dem Deutschen Ärzteblatt bescheinigt, mit den „Angriffen auf Bill Gates“ befände man sich in einer „durchaus gefährlichen publizistischen Zone“.

Leser aufseiten von EAT-Lancet

Die inhaltliche Kritik konzentriert sich auf verschiedene Aspekte. Die meisten Zuschriften machen sich dafür stark, dass eine fleischlose oder deutlich fleischreduzierte Ernährungsweise gut für das Klima sei – und nennen explizit die EAT-Lancet-Studie als Beleg (3). Ein Leser verweist auf eine schwedische Studie, der zufolge 20 % weniger Treibhausgasemissionen entstünden, wenn die Schweden nur 50 % ihres Fleischkonsums durch Hülsenfrüchte ersetzen würden (4).

Auf Fleisch zu verzichten sei der größtmögliche individuelle Beitrag zur Stabilisierung des Klimas, wofür eine Studie aus Science an über 38 000 Farmen und deren verarbeitenden Betrieben angeführt wird (5). Andere betonen, dass erst die Summe aller Einzelmaßnahmen – nach dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“ – zu Verbesserungen beitrage und infolgedessen „wir Ärzte alle unseren Beitrag leisten müssen“. In der gleichen Zuschrift mahnen die Autoren, nicht dem Reflex zu verfallen, durch Vergleiche mit anderen CO2-intensiven Bereichen die Bedeutung einzelner, durchaus auch CO2-reduzierender Maßnahmen zur relativieren.

Aus einer „aus medizinischer Sicht zu fordernden Transformation hin zu einer fossil free economy“ sei das „absolut kontraproduktiv“. Die Leserbrief-Autoren schließen mit der Bemerkung: „Ob fleischfreie, vegetarische, vegane, low-carb oder proteinbasierte Ernährung am Ende ein paar Prozente Gesundheit schenken, ist in diesem Kontext vergleichsweise unerheblich.“

Kernthese seltener kritisiert

Quantitativ gab es nur selten inhaltliche Kritik an der Hauptthese des Artikels, dass es an Evidenz fehle, eine fleischfreie oder fleischreduzierte Kost als gesundheitsförderlich zu empfehlen. Dennoch sehen manche Leser das schlicht als gegeben an. Als Beleg hierfür wurde einmal das Buch „China Study“ von T. Colin Campbell empfohlen. Ein weiterer Leser führt dafür eine eigene Publikation zu den Vorteilen einer veganen Ernährung für Sportler an (6). Gefordert wurde zudem, im Hinblick auf die Vorteile einer fleischreduzierten oder -freien Ernährung auch das Darmkrebsrisiko einzubeziehen.

Mehrere Zuschriften verweisen zum einen methodenkritisch darauf, dass die Studien, die den Vorteil einer proteinreichen (mitunter eher fleischhaltigen Kost) dartun, ebenfalls kritikwürdig seien. Zum anderen heben sie auf die prinzipielle Unmöglichkeit ab, die geforderte, robuste Evidenz für ernährungswissenschaftliche Studien in randomisiert-kontrollierter Form überhaupt beibringen zu können. Dies setze nicht zuletzt jahrzehntelanges Warten auf Ergebnisse voraus.

Ein wichtiger Aspekt war für etliche Leser auch das Tierwohl (Kasten). Ein Leser rügt: „Über eine halbe Million Schweine sterben jährlich mangelhaft betäubt im 60 Grad heißen Brühbad, dessen Wasser sie bei Bewusstsein einatmen. Wir schlachten trächtige Kühe, deren Kälber intrauterin ersticken, wir transportieren Tiere zum Schlachten durch ganz Europa. Sie verdursten fast auf den Transporten. Im Nahen Osten werden ihnen zum Teil die Augen vor der Schächtung ausgestochen und die Beinsehnen durchschnitten.“

Peter von Philipsborn von der Pettenkofer School of Public Health der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München fasst die Kritikpunkte zusammen und hält ebenfalls fest, dass es keine starke wissenschaftliche Evidenz dafür gibt, dass eine rein pflanzenbasierte oder vegane Ernährung gesundheitlich vorteilhafter ist als alle anderen Ernährungsweisen. „Zu ergänzen wäre jedoch, dass es durchaus solide Evidenz dafür gibt, dass man sich auch ohne oder mit nur wenig Fleisch gesund ernähren kann – auch wenn eine solche Ernährung nicht in jedem Fall gesünder ist als eine, die Fisch und moderate Mengen Geflügel enthält“, so der Mitarbeiter am Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung der LMU. Fisch und Milchprodukte sind vermutlich gesundheitlich vorteilhaft, und weißes Fleisch (Geflügel) und Eier sind wahrscheinlich gesundheitlich unproblematisch, „zumindest bei einem moderaten Konsum als Teil einer ausgewogenen Ernährung“, ergänzt er. Unverarbeitetes rotes Fleisch sei hingegen wahrscheinlich eher ungünstig. „Aber“, so von Philipsborn zu noch ungeklärten Fragen, „wie relevant dieser Effekt bei einem moderaten Konsum als Teil einer ausgewogenen Ernährung ist, ist derzeit noch Gegenstand wissenschaftlicher Debatten.“ „Es gibt gute ökologische (nicht nur klimabezogene) und tierethische Gründe für einen geringeren Fleischkonsum – und keine zwingenden gesundheitlichen Gründe, die dagegensprechen“, so sein Fazit.

Gesundheitlich problematisch seien (hoch) verarbeitete Fleischprodukte. In der Debatte um tierische versus pflanzenbasierte Ernährung werde vor allem der Verarbeitungsgrad von Produkten vernachlässigt. „Unter gesundheitlichen Gesichtspunkten ist die Unterscheidung tierisch versus pflanzlich wahrscheinlich weniger wichtig als die zwischen frisch beziehungsweise gering verarbeitet einerseits und hochverarbeitet andererseits“, hält der Versorgungsforscher fest. Viele industriell hergestellte vegetarische/vegane Produkte seien hoch verarbeitet und reich an schnell resorbierbaren Kohlenhydraten inklusive Zucker, Salz, gesättigten und trans-Fetten und Energie – und somit ernährungsphysiologisch ungünstig. Für viele tierische Produkte gilt jedoch das Gleiche.

Wer argumentiert wie?

Von Philipsborn hat sich überdies kritisch mit den argumentativen Narrativen auseinandergesetzt, mit denen der Streit ausgetragen wird – und die sich beispielhaft in den Leserbriefen widerspiegeln. So sei die Debatte um Fleischkonsum moralisch und ideologisch extrem aufgeladen. Es gebe in beiden Lagern Akteure, die mit harten Bandagen kämpften und teils haarsträubende Dinge äußerten – auch aufseiten der Veganer. „Das erschwert eine sachliche und evidenzbasierte Debatte“, erklärt von Philipsborn.

Zudem müsse sich nicht nur die Agrarlobby den Vorwurf der Einflussnahme gefallen lassen. „Einzelne Verfechter der „Planetary-Health-Diet“ beziehungsweise pflanzenbasierter Ernährung sind mit kommerziellen und ideologischen Interessenkonflikten behaftet“, bestätigt von Philipsborn. Die industriell hergestellten Fleischersatzprodukte seien nun einmal ein wichtiger Wachstumsmarkt für etliche Sparten der Lebensmittelindustrie.

Die Organisation EAT (der wesentliche Akteur hinter dem Lancet-EAT-Bericht) arbeite eng mit der Lebensmittelindustrie zusammen, was Chancen, aber auch Risiken berge, gibt der Wissenschaftler kritisch zu bedenken. Dies könnte eine Erklärung dafür sein, dass im EAT-Lancet-Bericht der Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln vernachlässigt wurde, worauf international vielfach hingewiesen worden ist. Viele der Protagonisten pflanzenbasierter Ernährung sind zudem selbst überzeugte Vegetarier, was man als eine Art ideologischen Interessenkonflikt sehen könnte.

Die Debatte hierzulande starten

Konstruktiv äußerte sich schließlich die Deutsche Allianz für Klimawandel und Gesundheit KLUG, ein transdisziplinären Bündnis quer durch alle Gesundheitsberufe: Der Beitrag im Deutschen Ärzteblatt könnte der Anlass sein, einen Diskurs innerhalb der Ärzteschaft anzustoßen – nicht nur, was Fleischkonsum betreffe, sondern generell Ernährung und andere Lebensstilfragen – immer im Hinblick auf die Möglichkeit, durch Lebensstiländerungen sowohl die Gesundheit zu verbessern als auch dem Klimawandel entgegenzuwirken.

Die KLUG-Allianz erachtet eine sich an den Scholl-Artikel anschließende, weitere Auseinandersetzung für wichtig. In einem ausführlichen Beitrag legte sie ihre eigenen Auffassungen dar– von denen sich viele in den Leserbriefen spiegelten. Für jene, die eine sehr umfangreiche und weitere wissenschaftliche Variante der Debatte nachlesen wollen, sei hier auf die Publikation der Argumente der PAN-Initiative (Physicians Association for Nutrition e. V.) auf deren Homepage verwiesen und gleichzeitig auf die Replik des Autors Scholl dazu (7, 8).

Dr. med. Martina Lenzen-Schulte

Literatur im Internet:
www.aerzteblatt.de/lit3720
oder über QR-Code.

Für und Wider

Prof. Dr. rer. nat. Martin Smollich, Institut für Ernährungsmedizin Lübeck. Foto: privat
Prof. Dr. rer. nat. Martin Smollich, Institut für Ernährungsmedizin Lübeck. Foto: privat

Das entscheidende Argument für den Verzicht auf Fleisch sollte folgendes sein: Unter den aktuellen Produktionsbedingungen ist der Fleischkonsum ethisch nicht vertretbar (Pars pro Toto: betäubungslose Kastration, Kükenschreddern, Kastenstand). Das ist keineswegs eine Außenseitermeinung, sondern die Auffassung des Deutschen Ethikrates. In seiner im Juni 2020 publizierten Stellungnahme hält er fest, dass das Töten von Tieren zwar in den meisten Kulturen einen zentralen Bestandteil der menschlichen Ernährung ausmache. Aber: „Aus der historischen Normalität und der auch heute noch bestehenden faktischen Häufigkeit“ dürfe nicht schlicht auf die „normative Zulässigkeit geschlossen werden“. Der Rat hält fest, dass der pauschale Verweis auf Ernährungsbedürfnisse der Menschen keine Rechtfertigung für die Tötung von Nutztieren darstelle. Das heißt: Da in unserer Gesellschaft der Fleischkonsum aus ernährungsmedizinischer Sicht nicht zwingend erforderlich ist, ist sein Konsum ethisch nicht zu rechtfertigen.

Dr. med. Martin Herrmann, KLUG-Initiative, Vorsitzender. Foto: privat
Dr. med. Martin Herrmann, KLUG-Initiative, Vorsitzender. Foto: privat

Viehhaltung liefert nur 18 % der Gesamtnahrungsenergie, verbraucht aber 83 % des Agrarlandes und ist für 60 % landwirtschaftlicher Klimagasemissionen verantwortlich. Ohne den Konsum von Fleisch- und Milchprodukten ließe sich die Agrarlandnutzung weltweit um mehr als 75 % reduzieren oder für pflanzlichen Anbau nutzen. Vor allem in Mittel- und Südamerika werden für die Rinderhaltung Wälder gerodet: Das verursacht 12-mal mehr Klimagase und verbraucht 50-mal mehr Land als die Haltung auf natürlichem Weideland. Die Umstellung auf pflanzenreiche, mediterrane Kost, die nur ein Viertel der Fleischmenge beinhaltet, spart die Hälfte der Düngemittel ein und reduziert weitere klimaaktive Gase. Die „Planetary Health Diet“ ist kein von Lobbyisten propagierter suggestiver Begriff, ... sie zollt vielmehr der Erkenntnis Tribut, dass es ohne einen gesunden Planeten keine gesunden Menschen mehr geben wird. Eine Milliarde hungert, 2 Milliarden sind überernährt – ohne grundlegende Änderung unserer Ernährung wird keines der 17 UN-Ziele erreicht (9). Der Zustand der Erde wird zum medizinischen Notfall.

Cand. med. Julia Rabe, Medizinstudentin, Mitglied in einem Debattierklub. Foto: privat
Cand. med. Julia Rabe, Medizinstudentin, Mitglied in einem Debattierklub. Foto: privat

Die Klimakrise ist die größte Bedrohung unserer Zeit. Der Artikel von Dr. Scholl erinnert mich formal-stilistisch mit der Bezeichnung von wissenschaftlichen Studien und anderen Positionen als „Fakenews“, „Pseudoresultate“ oder „gehyped“ an Trump’sche Rhetorik. Zudem verwendet der Autor „ad hominem“-Strategien, also Angriffe auf Gegner/-innen als Person, nicht auf deren Argumente: Im Artikel wird die Gründerin der EAT-Lancet-Initiative für ihr klimaschädliches Flugverhalten angegriffen. Des Weiteren wird „Whataboutism“ genutzt, die Ablenkung von einem Missstand durch den Hinweis auf andere. Aber selbst wenn es größere Emittenten gibt, wird der Anteil der Tierhaltung an rund 10 % der Emissionen dadurch nicht weniger schlimm. Hinzu kommt die „Strohmanntaktik“, wenn etwa unterschiedslos „pflanzenbasiert“ gegen „nicht pflanzenbasiert“ ausgespielt wird. In der wissenschaftlichen Community sagt aber niemand, dass alle pflanzlichen Lebensmittel immer gesünder seien.



Debatte um fleischfreie Ernährung

Im Deutschen Ärzteblatt 27/28 erschien ein inzwischen weithin diskutierter Artikel (www.aerzteblatt.de/201384). Er skizzierte die Debatte darüber, ob es genügend wissenschaftliche Evidenz dafür gibt, eine fleischfreie oder deutlich fleischreduzierte Kost als gesünder zu empfehlen. Zudem kritisierte er die wenig bekannten Interessenkonflikte der Protagonisten, die eine „Planetary Health Diet“ empfehlen. Wir bilden hier eine Vielzahl von Leserzuschriften ab. Diese Meinungen spiegeln nicht die Ansicht der Redaktion wider.

1.
Springmann M, Spajic L, Clark MA, et al.: The healthiness and sustainability of national and global food based dietary guidelines: modelling study. BMJ 2020; 370: m2322 CrossRef MEDLINE PubMed Central
2.
Schwingshackl L, Watzl B, Meerpohl JJ: The healthiness and sustainability of food based dietary guidelines. BMJ. 2020; 370: m2417 CrossRef MEDLINE
3.
Willett W, Rockström J, Loken B, et al.: Food in the Anthropocene: the EAT-Lancet Commission on healthy diets from sustainable food systems. The Lancet 2019; 393 (10170): 447–492 CrossRef
4.
Röös E, Carlsson G, Ferawati F, et al.: Less meat, more legumes: Prospects and challenges in the transition toward sustainable diets in Sweden. Renewable Agriculture and Food Systems 2020; 35 (2): 192–205 CrossRef
5.
Poore J, Nemecek T: Reducing food’s environmental impacts through producers ans comusers. Science 2018; 360 (6392): 987–92 CrossRef MEDLINE
6.
Wirnitzer KC: Vegan Diet in Sports and Exercise. Health Benefits and Advantages to Athletes and Physically Active People. A Narra-tive Review. Int J Sports Exerc Med 2020; 6 (3): 165 CrossRef
7.
Physicians Association for Nutrition: Stellungnahme zum DÄB-Artikel „Ernährung und Klima: Fleischfrei gesund und klimafreundlich essen – die Evidenz fehlt“ (veröffentlicht am 31.7.2020) https://pan-int.org/de/german-stellungnahme-pan-dab-artikel/.
8.
Deutsche Akademie für Präventivmedizin 14. August 2020: https://akaprev.de/2020/08/14/debatte-um-fleisch-und-klima-die-dokumente/.
9.
https://science.sciencemag.org/content/sci/360/6392/987.full.pdf.
1.Springmann M, Spajic L, Clark MA, et al.: The healthiness and sustainability of national and global food based dietary guidelines: modelling study. BMJ 2020; 370: m2322 CrossRef MEDLINE PubMed Central
2.Schwingshackl L, Watzl B, Meerpohl JJ: The healthiness and sustainability of food based dietary guidelines. BMJ. 2020; 370: m2417 CrossRef MEDLINE
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4.Röös E, Carlsson G, Ferawati F, et al.: Less meat, more legumes: Prospects and challenges in the transition toward sustainable diets in Sweden. Renewable Agriculture and Food Systems 2020; 35 (2): 192–205 CrossRef
5.Poore J, Nemecek T: Reducing food’s environmental impacts through producers ans comusers. Science 2018; 360 (6392): 987–92 CrossRef MEDLINE
6.Wirnitzer KC: Vegan Diet in Sports and Exercise. Health Benefits and Advantages to Athletes and Physically Active People. A Narra-tive Review. Int J Sports Exerc Med 2020; 6 (3): 165 CrossRef
7.Physicians Association for Nutrition: Stellungnahme zum DÄB-Artikel „Ernährung und Klima: Fleischfrei gesund und klimafreundlich essen – die Evidenz fehlt“ (veröffentlicht am 31.7.2020) https://pan-int.org/de/german-stellungnahme-pan-dab-artikel/.
8.Deutsche Akademie für Präventivmedizin 14. August 2020: https://akaprev.de/2020/08/14/debatte-um-fleisch-und-klima-die-dokumente/.
9.https://science.sciencemag.org/content/sci/360/6392/987.full.pdf.
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