SUPPLEMENT: Perspektiven der Onkologie
Corona-Pandemie: Onkologische Versorgung


Bei einem digitalen Frühstück von GSK stand die Onkologische Versorgung in Zeiten von COVID-19 im Fokus. Vor allem Tumorerkrankte haben eine hohe Sensibilität für Infektionskrankheiten und sind durch die Pandemie besonders gefährdet. Professor Dr. Dirk Arnold, Asklepios Kliniken Hamburg, erläuterte, dass Krankenhäuser zunächst sicherstellen mussten, die normale Versorgung zu garantieren und dass Operationen und Therapien wie gehabt stattfinden können. Durch die infrastrukturelle Trennung der Krebs- von COVID-19-Patienten sei hier zu jeder Zeit Sicherheit gewährleistet gewesen. Dennoch sei die Angst bei vielen Patienten groß gewesen, sich im Krankenhaus mit SARS-CoV-2 anzustecken, wodurch viele Behandlungen ausgefallen seien. Neben den getroffenen Hygienemaßnahmen und Tests stellen vor allem die Impfungen eine besondere Sicherheit dar – sowohl für Patienten als auch für das Personal. Insgesamt bestätigt eine Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie, dass es in der Krebsvorsorge und -behandlung keine infrastrukturellen Einschränkungen gab. So waren sich Patienten, die zur Behandlung ins Krankenhaus gekommen sind, am Ende sicher, das Richtige getan zu haben.
Quelle: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, www.gsk.de
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