

Unterbricht ein Kind seinen Schulweg, hat es unter Umständen keinen Versicherungsschutz mehr aus
der gesetzlichen Schüler-Unfallversicherung. Darauf weist die Nürnberger Versicherung auf dem Hintergrund
von jährlich 130 000 Schulwegunfällen hin. Bei einer privaten Unfallversicherung sei das nicht so. Nur 12
Prozent aller Kinderunfälle werden von der gesetzlichen Unfallversicherung erfasst. Ihre Leistungen sind häufig
zudem nicht ausreichend. Dies gilt besonders bei schweren Unfällen. In 88 Prozent der Fälle zahlt die
gesetzliche Unfallversicherung keinen Pfennig. Hier ist eine private Unfallversicherung unerlässlich. Etwa die
Hälfte der Schülerunfälle waren Verkehrsunfälle. OHM
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