

Die Coronapandemie hat das Thema Rassismus im Gesundheitswesen auf die Agenda geholt. Bisher haben vor allem Studien aus dem Ausland Belege für ein strukturelles Problem geliefert. Erstmals soll es jetzt auch repräsentative Daten aus Deutschland geben.
Der Wortlaut der Genfer Deklaration des Weltärztebundes ist eindeutig. Die ärztlichen Pflichten gegenüber den Patientinnen und Patienten sollen unter anderem unberührt bleiben von „Glaube, ethischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder Rasse“. Vor allem internationale Daten zeigen jedoch, dass dieser Grundsatz in der medizinischen Praxis nicht selbstverständlich ist.
Bei einer Podiumsdiskussion im Oktober 2021 zum Thema „Institutioneller Rassismus in der Medizin“ beim ALAFIA 2021 – Afrika Festival, kritisierte Dr. med. Amma Yeboah das deutsche Gesundheitssystem: Schwarze Menschen würden in Deutschland nicht entsprechend der Leitlinien versorgt. „Das liegt einerseits an Forschungs- und Wissenslücken in der Medizin und andererseits daran, dass ihre Perspektiven in der Medizin nicht vorkommen“, so die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychodynamische Supervisorin. Für die Ärztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin Ngozi Odenigbo ist es besonders wichtig, dass Beispiele von Rassismus im Gesundheitssystem nicht als Einzelsituationen abgetan werden. „Als Schwarzer Mensch in Deutschland ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Schwarzsein und Rassismus eine nahezu alltägliche“, sagte sie dem Deutschen Ärzteblatt (DÄ) im Interview (1). Im Oktober 2020 gründete sie daher zusammen mit anderen Black in Medicine, ein Verein für Schwarze Medizinerinnen und Mediziner, in dem sich inzwischen etwa 80 Mitglieder registriert haben.
Odenigbo berichtet über viele Anfragen zu Empfehlungen, um Rassismus zu verhindern. „Häufig werden Schwarze Menschen mit Stereotypen seitens der Ärzteschaft konfrontiert. Sie erleben Othering, berichten, oftmals mit ihren Beschwerden, zum Beispiel Schmerzen, nicht ernst genommen zu werden.“ Auffällig oft berichteten Schwarze Menschen davon, im Bereich der Psychotherapie nicht adäquat behandelt zu werden, so Odenigbos Einschätzung. „Stereotype und fehlerhafte Annahmen über Schwarze, Indigene und People of Color verursachen schwere Behandlungsfehler“, warnt auch das Bundesfachnetz Gesundheit und Rassismus. Am Beispiel von Hautkrankheiten wird dies in dieser Ausgabe dargestellt (Seite 770/782).
Deutsche Daten noch selten
Da Daten aus Deutschland zu rassistischer Diskriminierung im Gesundheitswesen weitestgehend fehlen, lohnt sich der Blick auf die USA, Kanada und Großbritannien. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass rassistische Verhaltensweisen und Strukturen Schwarze Menschen im Gesundheitssystem benachteiligen und gefährden (2). Studien aus den USA konnten zeigen, dass die Sterblichkeit bei Schwarzen Frauen und ihren Kindern nach der Geburt erhöht ist – und zwar unabhängig vom sozioökonomischen Status und teils sogar unabhängig vom Krankenhaus, was die strukturelle Dimension von Anti-Schwarzen-Rassismus (ASR) verdeutlicht (3). Eine Übersichtsarbeit im britischen Ärzteblatt BMJ hatte kürzlich fast 180 Studien zu ethnischen Ungleichheiten in diversen Bereichen der Gesundheitsversorgung untersucht (4). Der Bericht stellte fest, dass eine ungleiche Versorgung in jeder Lebensphase – von der Geburt bis zum Tod – auftritt.
Aber auch hierzulande häufen sich die Hinweise, wie sich jüngst in der Coronapandemie zeigte: Der Anteil ausländischer Staatsangehöriger an allen Todesfällen während der Pandemie ist überdurchschnittlich stark gestiegen. Das haben Forschende der Universitäten Freiburg, Frankfurt und Berlin basierend auf der Sterbefällestatistik des Statistischen Bundesamts herausgefunden. Zwischen Januar und August 2021 seien mehr als 4 500 ausländische Staatsangehörige mehr gestorben als im gleichen Zeitraum 2019, dem Jahr vor der Pandemie, fassen die Autorinnen und Autoren zusammen. Mitverursacht wurde die erhöhte Übersterblichkeit vermutlich nicht nur durch im Schnitt schlechtere Wohn- und Arbeitsverhältnisse, einem eingeschränkten Zugang zu gesunder Ernährung und häufigerer Nutzung öffentlicher Transportmittel. Einschränkend geben die Forschenden zu Bedenken, dass die Unterscheidung nach Staatsangehörigkeit ein unzureichendes Mittel sei, auf das sie zurückgreifen mussten. Denn Daten, die eine strukturelle Diskriminierung oder Rassifizierung valide abbilden könnten, fehlen (5).
Erste repräsentative Daten
ASR im deutschen Gesundheitswesen legt auch der Afrozensus aus dem Jahr 2021 nahe (6). Das Fazit: Die Daten zeigen das Ausmaß und die Formen von ASR – vor allem im Bildungs- und Gesundheitswesen. In der Befragung gaben von 3 385 Befragten etwa zwei Drittel an, dass sie im Bereich „Gesundheit und Pflege“ Diskriminierung erfahren hätten. Als Grund dafür nannten mehr als sieben von zehn Befragten ihre Hautfarbe sowie rassistische Gründe beziehungsweise die ethnische Herkunft. In fast 30 Prozent der Fälle war der Name ausschlaggebend. Etwas seltener nannten die Befragten Merkmale wie Haare oder Bart, ihre Sprache und den sozialen Status als Ursache für die Diskriminierung.
Der Afrozensus machte laut Odenigbo auch deutlich, dass ASR intersektional mit anderen Diskriminierungsformen auftritt: Befragte mit zwei afrikanischen/afrodiasporischen Elternteilen gaben etwas häufiger an, diskriminiert zu werden als Befragte mit einem afrikanischen/afrodiasporischen Elternteil. „Wenn man sich mit dem Thema Rassismus auseinandersetzt, kommt man an dem Thema Colorism nicht vorbei. Und dies wird hier wirksam“, erläutert Odenigbo. Im Rahmen des Afrozensus hatte eine deutschlandweite Online-Befragung von fast 6 000 Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen stattgefunden. Zudem gab es Fokusgruppen und Interviews in den Bereichen Gesundheit und Bildung. Da es sich um keine Zufallsstichprobe handelt, sind die Daten jedoch nicht repräsentativ.
Eine erste repräsentative quantitative Erhebung zu den gesundheitlichen Folgen von Rassismus ist derzeit in Planung beim Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa) zu diesem Schwerpunkt soll im März 2023 erscheinen.
Aufgrund der Pandemie sei eine neue Diskussion in Gang gekommen, ist Dr. Cihan Sinanoglu, Leiter der Geschäftsstelle für den NaDiRa, überzeugt. „Die Coronapandemie und ihre Folgen haben die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Rassismus, sozialer Ungleichheit und Gesundheit neu gestellt“, erklärt er dem DÄ. „Wir wollen wissen, welche Diskriminierungserfahrungen rassifizierte Gruppen beim Zugang ins Gesundheitssystem und in der Versorgung machen“, so Sinanoglu weiter. Ein anderer Schwerpunkt werde das Thema des rassistischen Wissens in der ärztlichen Ausbildung sein. In einem dritten qualitativen Teilprojekt schaue der NaDiRa auf die Community-Perspektiven von Ärztinnen und Ärzten. Es sollen mehr als 3 000 Menschen aus mehrheitlich muslimischen Herkunftsländern, asiatischen Ländern und aus Subsahara-Afrika befragt werden. Als Kontrolle dienen 3 500 Menschen aus der Gesamtbevölkerung.
Maßnahmenkatalog mit Lücken
Neben dem Netzwerk Black in Medicine hat sich im Oktober 2020 noch ein weiteres Bündnis gegründet, das Rassismus im Gesundheitswesen die Stirn bieten möchte: Das Bundesfachnetz Gesundheit und Rassismus. In einem offenen Brief vom April 2021 an den Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rassismus und Rechtsextremismus bemängelten sie deren Maßnahmenkatalog, der den Bereich der Gesundheitsförderung und -versorgung „vollständig ausgelassen“ habe. In einer Stellungnahme fordert das Fachnetz im Dezember 2021 die Anerkennung von strukturellem Rassismus im Gesundheitssektor, die Anerkennung der Auswirkungen von rassistischer Diskriminierung als Risikofaktor für psychische und körperliche Gesundheit sowie die Festsetzung von Konsequenzen bei Vorfällen rassistischer Diskriminierung durch medizinisches Personal in den Verordnungen der Landes- (LÄK) und Bundesärztekammer (BÄK). Einen ersten Schritt hat die LÄK Hessen gemacht, als sie 2020 mit Dr. med. Ernst Girth den ersten und bisher einzigen Rassismusbeauftragten ernannt hat.
Die BÄK und alle LÄK hatte Ende 2021 auch Dr. med. Hatun Karakaş, Ärztin in Weiterbildung Innere Medizin in Hannover, mit einem Schreiben adressiert. Die deutsch-kurdisch-türkische muslimische Ärztin bat darum, im Medizinstudium für die Problematik zu sensibilisieren und der Ärzteschaft Schulungen und Fortbildungen anzubieten. Karakaş zufolge teilte die BÄK in ihrem Antwortschreiben mit, dass sie eine Positionierung des Weltärztebundes (WMA) zu Rassismus im Gesundheitswesen angestoßen habe. Dies bestätigte auch Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des WMA: Man habe darüber Anfang April bei der Vorstandssitzung gesprochen und eine Resolution für die Generalversammlung in Berlin vorbereitet und verabschiedet. Neben den politischen Aktivitäten sind die Landesärztekammern insbesondere bei der Fortbildung von Ärztinnen und Ärzten aktiv, wie zum Beispiel zu transkultureller Kompetenz und kultursensibler Kommunikation in der Gesundheitsversorgung sowie zu transkultureller Medizin und kultureller Kompetenz im klinischen Alltag. Zudem befassen sich Antidiskriminierungsstellen, Menschenrechtsbeauftragte und Menschenrechtsausschüsse mit dieser Thematik.
Kritik an der Ausbildung
Auch das Bundesfachnetz für Rassismus kritisiert die medizinische Ausbildung: Kolonialhistorisch bedingte Vorannahmen gelte es abzubauen. „Die gesundheitlichen Folgen von Rassismus sowie deren strukturelle Probleme müssen klar in alle Lehrinhalte und Ausbildungen des Gesundheitssystems integriert werden.“ Der Nationale Kompetenzbasierte Lernzielkatalog für Medizin 2021 hat rassistische Diskriminierung mittlerweile aufgenommen. Hier lautet ein Lernziel: „Benachteiligungen, Stigmatisierung und Diskriminierung aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechtes, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität erkennen und das Handeln im Sinne der Verhinderung oder Beseitigung dieser Benachteiligungen ausrichten.“
An der Universität Oldenburg sind Forschende in der qualitativ-explorativen Studie SoDiMe der Frage nachgegangen, wie Rassismus in der medizinischen Ausbildung und Praxis von Medizinstudierenden wahrgenommen und bewertet wird (7). Die noch nicht publizierten Daten liegen dem DÄ vor. In Gruppendiskussionen mit 32 Medizinstudierenden von 13 Fakultäten zeigte sich, dass Rassismus unabhängig von Standort oder Fachrichtung erlebt wird. Die Studierenden bewerten Rassismus vor allem in der interindividuellen Interaktion als problematisch, hingegen wurden strukturelle Aspekte weniger berücksichtigt, berichtete der Studienleiter Prof. Dr. phil. Mark Schweda von der Abteilung Ethik in der Medizin der Universität Oldenburg. Die Studierenden äußerten zudem Unsicherheiten im Umgang mit Rassismus, bemängelten fehlende Anlaufstellen und forderten eine Thematisierung im Studium.
Unter den Studierenden haben sich bereits einige Gruppen gebildet, die sich auch mit dem Thema Rassismus auseinandersetzen. Die Kritische Medizin München befasste sich 2020 in einem Essay mit der Analyse des strukturellen Rassismus im Gesundheitswesen. (8). Das Projekt „Medical Students for Antiracist Action“ der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland hat einen monatlichen Online-Journalclub ins Leben gerufen (9). Auch die Kritische Medizin Oldenburg setzt sich mit dem Thema Rassismus auseinander. Dem DÄ teilte sie mit: „Der Umgang mit Rassismus sowohl im Studium als auch in klinischen Settings scheint auf allen Seiten häufig mit Unsicherheiten verbunden zu sein – Hierarchien verhindern oft eine Thematisierung und eine institutionelle Adressierung des Problems.“ Betroffene würden aber oft noch alleingelassen, Ansprechstellen fehlten.
An diesem Punkt hat die Hochschulgruppe Kritische Medizin Köln angesetzt und sich am Aufbau eines Netzwerks an der Uniklinik beteiligt, das Ansprechpersonen für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen vermittelt. Eine weitere Anlaufstelle bietet das Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Freiburg. Seit Dezember 2021 ist die Online-Plattform DETECT verfügbar. Um sexistische und rassistische Diskriminierung an der Medizinischen Fakultät sichtbar zu machen, veröffentlicht DETECT anonymisiert Erfahrungsberichte aus dem Arbeits- und Ausbildungsalltag. Die Beiträge spiegeln eine große Bandbreite an Diskriminierungen wider, berichtete die Projektleiterin Dr. med. Petra Jung dem DÄ (10). Rassistische Floskeln, die Dozierende in Lehrveranstaltungen geäußert haben, würden ebenfalls gemeldet. Eine fortlaufende Finanzierung vorausgesetzt wäre auch die Entwicklung von Fortbildungsmodulen für Studierende und Dozierende umsetzbar, so Jung – ein Angebot, das den Wünschen vieler Studierenden entsprechen würde. Kathrin Gießelmann
Literatur im Internet:
www.aerzteblatt.de/lit1721
oder über QR-Code.
Antirassistische Bezeichnungen
Unsicherheit besteht oft bei der Bezeichnung nicht privilegierter Menschen, zu denen auch die Vielfalt der People of Color zählen. Einige Begriffe gelten als rassistisch, andere zeigen Respekt:
- Schwarze Menschen: Es handelt sich um einen politischen Begriff, der immer großgeschrieben wird, um die konstruierte soziale Kategorie anzuzeigen. „Schwarz“ bezeichnet nicht die Hautfarbe. Dem gegenüber steht der Begriff weiß, der oft kursiv geschrieben wird, um ihn als machtpolitische Bezeichnung zu kennzeichnen.
- Person/People of Color (PoC), BIPoC (Black/Indigenous PoC): Es handelt sich um eine politische Bezeichnungen für Menschen, die Rassismus erfahren haben. Es vereint verschiedene Communitys, die in einer weißen Dominanzkultur marginalisiert werden. Menschen etwa mit jüdischen, asiatischen, muslimischen Erfahrungsdimensionen zählen ebenfalls dazu.
- Afrodeutsch: Diesen Begriff haben Schwarze Frauen ins Leben gerufen, um abwertenden Fremdbezeichnungen etwas zu entgegnen. Er verdeutlicht auch die Zugehörigkeit zur deutschen Nation.
- Rassifizierte Menschen: Der Begriff bietet einen Ausweg, um das Konzept der Rasse nicht zu nutzen. Es gibt nur eine menschliche Rasse (Homo sapiens sapiens).
- Begriffe, die vermieden werden sollten: Mischling, dunkelhäutig, Mulatte, Mulattin, farbig und viele weitere Begriffe, die nicht wiederholt werden sollen.
Quelle: Fajembola O, Nimindé-Dundadengar T: Gib mir mal die Hautfarbe, Beltz-Verlag
aerzteblatt.de
Diskriminierung
Die Redaktion berichtet kontinuierlich zum Thema Diskriminierung und Rassismus. Hier sind auch die ausführlichen Interviews mit Ngozi Odenigbo und Dr. med. Petra Jung abrufbar.
► http://daebl.de/CK13
1. | Interview mit Ngozi Odenigbo. https://www.aerzteblatt.de/n133146 (last accessed on 27 April 2022). |
2. | Dryden O, Nnorom O: Time to dismantle systemic anti-Black racism in medicine in Canada. CMAJ 11. 2021; 193: E55–7. DOI: 10.1503/cmaj.201579 CrossRef MEDLINE PubMed Central |
3. | Taylor J K: Structural Racism and Maternal Health Among Black Women.The Journal of Law, Medicine & Ethics 2020; 48: 506–17. DOI: 10.1177/1073110520958875 CrossRef MEDLINE |
4. | Razai M S, McKechnie D, Rao M, Majeed A: Now is the time for radical action on racial health inequalities. www.bmj.com/content/376/bmj.o424 (last accessed on 27 April 2022). |
5. | Mediendienst Integration: Ausländische Menschen sterben häufiger an Corona. www.mediendienst-integration.de/artikel/auslaendische-menschen-sterben-haeufiger-an-corona.html (last accessed on 27April 2022). |
6. | Afrozensus: Der Report 2020. www.afrozensus.de/reports/2020/ (last accessed on 27 April 2022). |
7. | Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Soziokulturelle Diversität und Diskriminierung in der Medizin aus intersektionaler Perspektive (SoDiMe). https://uol.de/medizinethik/forschung/projekte/sodime (last accessed on 27 April 2022). |
8. | Kritische Midzin München: Über Rassismus in der Midzin – Ein Essay. https://kritischemedizinmuenchen.de/ueber-rassismus-in-der-medizin/ (last accessed on 27 April 2022). |
9. | Bhattacharya S, Gerhards S, Janho L: Antirassismus im Gesundheitswesen: Warum die Medizin diesen blinden Fleck bekämpfen muss. https://issuu.com/ippnw/docs/amatom_34_final_ansicht/s/13907551 (last accessed on 27 April 2022). |
10. | Interview mit Petra Jung. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/132321 (last accessed on 27 April 2022). |
Pausch, Niels Christian
Vogel, Peter
Fellner, Hans
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