SUPPLEMENT: Praxis Computer

Medys: Dokumentenmanagement

Dtsch Arztebl 2000; 97(45): [10]

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LNSLNS Die zunehmend komplexere Praxisorganisationen erfordert eine rationelle Verarbeitung von Dokumenten, die in Papier-, aber auch in digitaler Form vorliegen können. Bei der üblichen Ablage in Karteischränken oder in unstrukturierten Computerverzeichnissen ist es fast unmöglich, Dokumente zu katalogisieren und bei Bedarf wiederzuverwenden. Ein Dokumentenmanagement-System (DMS) ist das geeignete Werkzeug, um diese Informationsfluten zu beherrschen. Aufgrund der heterogenen Strukturen ist die Anforderung an das DMS im Medizinsektor hoch. Mit dem bloßen Scannen und Archivieren von Dokumenten, wie Arztbriefen oder Röntgenfilmen, ist es nicht getan. Auch digitale Daten verschiedenster Herkunft müssen berücksichtigt werden.
Mit dem Modul „Dokumentenverwaltung“ sowie über verschiedene Datenschnittstellen im Praxissystem „Medys“ realisiert die Medys GmbH, Wülfrath, den Workflow vielfältiger Informationen. Bei Bedarf wird ein Verweis auf den Dokument-Erzeuger in der Datenbank des Programmes mit abgespeichert, so dass das Dokument aus dem Verlaufsprotokoll des entsprechenden Patienten an diesen Erzeuger zur Weiterverarbeitung wieder übergeben werden kann. Das elektronische Dokument wird unter Berücksichtigung des Datums in einem definierten Verzeichnis auf dem Server abgelegt. Dadurch ist eine von den Patientendaten unabhängige und sichere Archivierung auf einer CD-ROM oder einem MOD-Medium (optische Platte) möglich.
Für den Einstieg in das Dokumentenmanagement bietet das Unternehmen ein Komplettpaket, bestehend aus der Praxissoftware, einem leistungsstarken Computer, dem Modul Dokumentenverwaltung und einem Einzugsscanner an.

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