ArchivDeutsches Ärzteblatt24/2002Psychoanalytiker im Nationalsozialismus: „Durchschnittliche Deutsche“

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Psychoanalytiker im Nationalsozialismus: „Durchschnittliche Deutsche“

Bühring, Petra

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LNSLNS Die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft wurde erst vor kurzem wieder von der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung aufgenommen. Der Grund für die Trennung war das Verhalten der Fachgesellschaft während der NS-Diktatur.

Aus dem Brief des Reichsärzteführers Gerhard Wagner an Matthias Heinrich Göring, den Leiter des „Deutschen Instituts für Psychologische Forschung und Psychotherapie“, vom 28. Oktober 1933 Quelle: Bundesarchiv, Berlin
Aus dem Brief des Reichsärzteführers Gerhard Wagner an Matthias Heinrich Göring, den Leiter des „Deutschen Instituts für Psychologische Forschung und Psychotherapie“, vom 28. Oktober 1933 Quelle: Bundesarchiv, Berlin
Historisch betrachtet ist die diesjährige Jahrestagung der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft e.V. (DPG) in Berlin von besonderer Bedeutung. Die Tagung ist die erste nach der Wiederaufnahme der Fachgesellschaft in die Internationale Psychoanalytische Vereinigung (IPA: International Psychoanalytical Association), London, der mit mehr als 10 000 Mitgliedern weltweit größten Organisation der Psychoanalytiker. Nach mehr als 50-jähriger Trennung wurde die DPG im Juli 2001 zunächst wieder als provisorisches Mitglied (Executive Council Provisional Society) in der IPA aufgenommen. Dabei war die DPG, die 1910 von Karl Abraham als Berliner Psychoanalytische Vereinigung (1926 in DPG umbenannt) gegründet wurde, die erste Ortsgruppe der von Sigmund Freud initierten Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV; nach dem Krieg in IPA umbenannt). „Berlin ist ein schwieriger, aber bedeutungsvoller Boden...“ hatte Freud damals (24. August 1908) zu seinem Protegé Abraham gesagt, noch nicht ahnend, was auf die überwiegend jüdische psychoanalytische Gemeinschaft zukommen würde.
94 Jahre später führt Dr. phil. Regine Lockot, die seit den 70er-Jahren zum Thema Psychoanalyse und Nationalsozialismus forscht, einen Teil der Tagungsteilnehmer auf den Spuren der Psychoanalyse durch Berlin, dem damaligen Zentrum der Psychoanalyse in Deutschland. Die Tagung vom 8. bis 12. Mai, mit dem bezeichnenden Motto „Fort – Da, Trennen und Verbinden im psychoanalytischen Prozess“, war mit rund 500 Teilnehmern außergewöhnlich gut besucht. Offensichtlich honorierten die Besucher die Entscheidung der DPG, mit internationalen Referenten zu unterstreichen, wieder offen für international anerkannte Ansätze zu sein.
Irritierend wirkte allerdings, dass die Frühjahrstagung der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) in Leipzig und die Jahrestagung der DPG in Berlin zur gleichen Zeit stattfanden. Denn eigentlich befinden sich die beiden Fachgesellschaften nach jahrzehntelanger Trennung wieder auf dem Weg der Annäherung. Dies sei ein Koordinierungsproblem gewesen, keine Absicht, erklärt der Vorsitzende der DPG, Prof. Dr. phil. Franz Wellendorf.
Wie es zur Trennung der Fachgesellschaften kam und warum die DPG erst jetzt wieder in die internationale psychoanalytische Gemeinschaft aufgenommen wurde, hängt unmittelbar mit der deutschen Geschichte zusammen.
Berlin entwickelte sich – neben Wien und Budapest – bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 zu einer „Hochburg“ der Psychoanalyse. Unter dem NS-Regime mussten die Psychoanalytiker immer restriktivere Einschränkungen hinnehmen, denn die Psychoanalyse galt als „jüdische“ Wissenschaft; ihre Lehre wurde als zersetzend und staatsbedrohend angesehen. Freuds Werke wurden verbrannt. Die antisemitische Gesetzgebung forderte die Auflösung der DPG oder deren „Arisierung“. Das führte in der DPG zu einem „zerstörerischen Prozess der Ausgrenzung der jüdischen Analytiker“, berichtet die Psychoanalytikerin Lockot. Die jüdischen Mitglieder wurden dazu gedrängt, die Gesellschaft zu verlassen, und mussten fliehen. Das gelang nicht allen – einige wurden von den Nazis ermordet. 1936 schlossen sich die verbliebenen Psychotherapeuten in Berlin zum Deutschen Institut für psychologische Forschung und Psychotherapie zusammen und baten Matthias Heinrich Göring, einen Nervenarzt und Vetter Hermann Görings, die Leitung zu übernehmen. Protegiert durch diese Leitung, mit dem Auftrag, die „Deutsche Seelenheilkunde“ zu entwickeln, war das „Göring-Institut“ (mit den Zweigstellen in Düsseldorf, Wuppertal, Stuttgart, München und später Wien) die einzige Einrichtung in Deutschland, in der Psychotherapeuten ausgebildet wurden und organisiert sein mussten, wenn sie ihren Beruf ausüben wollten. Von den 148 Institutsmitgliedern waren 42 Psychoanalytiker; in der NSDAP waren davon 63 (zwei Psychoanalytiker).
Da selbst der Begriff „Psychoanalyse“ verboten war, bezeichneten sich die verbliebenen Mitglieder der DPG (darunter Felix Boehm, Carl Müller-Braunschweig und Harald Schultz-Hencke) als „Arbeitsgruppe A“ innerhalb des Instituts. Mit den Kompromissen und Konzessionen hatte sich die DPG bis zur Unkenntlichkeit ausgehöhlt, „aber sie profitierte durchaus von der Nischenexistenz, die ihr durch das Göring-Institut und die damit verbundenen Privilegien zukam“, urteilt Lockot.
Gruppenfoto mit den wichtigsten Mitgliedern des Deutschen Instituts für psychologische Forschung und Psychotherapie, Berlin; aufgenommen wahrscheinlich im April 1941 in der Keithstraße 41 Foto: Regine Lockot
Gruppenfoto mit den wichtigsten Mitgliedern des Deutschen Instituts für psychologische Forschung und Psychotherapie, Berlin; aufgenommen wahrscheinlich im April 1941 in der Keithstraße 41 Foto: Regine Lockot
Bis zur Vereinnahmung der psychoanalytischen Einrichtungen in Wien vollzogen die deutschen Psychoanalytiker diesen Spagat, dann misstrauten die Nazis ihren Vertretern. Die beiden Vorsitzenden Boehm und Müller-Braunschweig wurden mit Berufsverbot belegt. 1938 musste sich die DPG offiziell auflösen, womit auch die Mitgliedschaft in der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung erlosch. Bereits 1936 war die DPG jedoch aus der IPV ausgetreten, in Abhängigkeit von den widersprüchlichen Forderungen der Behörden – was sie kurz darauf wieder rückgängig machte. Die Hoffnung, sich mit den Nationalsozialisten arrangieren zu können, wurde endgültig nach der Hinrichtung des Institutsmitglieds John Rittmeister, der der psychoanalytischen Gruppe nahe stand, aufgegeben – er gehörte der Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“ an.
Hoffnungsvolle Anpassung
Der heutige Vorsitzende, Wellendorf, spricht von einer „Anpassung der damaligen Psychoanalytiker an das NS-Regime in der Hoffnung, auf diese Weise die Psychoanalyse und die DPG retten zu können“. Regine Lockot will nicht über deren Motive urteilen– letztlich waren die in Deutschland gebliebenen Psychoanalytiker „durchschnittliche Deutsche“.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Zerstörung des „Göring-Instituts“ gründete sich die DPG unter dem Namen „Berliner Psychoanalytische Gesellschaft“ wieder. Carl Müller-Braunschweig wurde erster Vorsitzender. Grundlegende Unterschiede im Verständnis von Psychoanalyse, die in der NS-Zeit latent geblieben waren, traten jetzt in den Vordergrund. Harald Schultz-Hencke hatte ungehindert seine neo-analytische Position entwickeln können, da seine theoretischen Widersacher Deutschland hatten verlassen müssen. Er hatte eine Terminologie geschaffen – im Wesentlichen Freuds Theorie bereinigt um das Konzept der Übertragung und das der Sexualität – , die den Nazis nicht als anstößig galt.
Auf dem ersten internationalen psychoanalytischen Kongress 1949 in Zürich diente die Kontroverse zwischen den „Neo-Analytikern“ um Schulz-Hencke und den freudianisch Ausgerichteten um Müller-Braunschweig als Begründung, die DPG nicht wieder in die IPV aufzunehmen. Es gab aber auch „Zweifel an der moralischen Integrität und der psychoanalytischen Identität“ derjenigen, die sich angepasst hatten, sagt Lockot. „Dabei spielten „Wut, tiefe Verletzungen und Enttäuschung“ eine Rolle. Auch seien die jüdischen Psychoanalytiker nicht sicher gewesen, keine Antisemiten vor sich zu haben, glaubt Wellendorf. Doch nichts von dem wurde ausgesprochen, vordergründig ging es um die theoretische Kontroverse.
Da sich Müller-Braunschweig gegen Schultz-Hencke nicht durchsetzen konnte, gründete er mit einer kleinen Anhängerschaft 1950 die Deutsche Psychoanalytische Vereinigung. Diese wurde 1951 von der IPA aufgenommen – die DPG um Schultz-Hencke, mit dem Vorsitzenden Felix Boehm, stellte hingegen keinen Aufnahmeantrag mehr. Das war der Beginn der jetzt über 50 Jahre währenden Spaltung der Psychoanalyse in Deutschland. DPG und DPV entwickelten sich schnell auseinander. Lange spielte die Neo-Analyse eine zentrale Rolle in der DPG, wodurch sich die Gesellschaft zunehmend von der internationalen Entwicklung isolierte.
„Man drohte im Provinzialismus zu versinken und war auf dem Weg, die psychoanalytische Identität zu verlieren.“ So beschreibt Lockot, selbst DPG-Mitglied, den Prozess, der die Gesellschaft veranlasste, sich wieder um Aufnahme in die internationale Gemeinschaft zu bemühen. Eine Rolle gespielt habe auch der Generationenwechsel innerhalb der Fachgesellschaft, sagt Wellendorf. Er räumt ein, dass sich die DPG, und auch die DPV, erst sehr spät mit ihrer NS-Vergangenheit auseinander gesetzt haben. Ein Schritt in diese Richtung wurde Mitte der 90er-Jahre mithilfe der so genannten Nazareth-Konferenzen unternommen: Im zweijährigen Rhythmus treffen sich dort Mitglieder der beiden Fachgesellschaften mit israelischen Kollegen.
Erst in den letzten fünf Jahren näherten sich DPV und DPG, die beide je rund 700 Mitglieder haben, einander an. Die DPV habe die Aufnahme in die Internationale Psychoanalytische Vereinigung maßgeblich unterstützt, betonte Wellendorf. Auf der berufspolitischen Ebene war von den Auseinandersetzungen der psychoanalytischen Fachgesellschaften wenig zu spüren gewesen. Seit 1949 sind DPV und DPG unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie e.V. (DGPT), Hamburg, zusammengeschlossen. Hier habe sich der Zwist „wenig niedergeschlagen“, sagt Alf Gerlach, Vorsitzender der DGPT. Er ist sich jedoch nicht sicher, ob dies vielleicht nur ein historischer Mythos ist – dies werde bald wissenschaftlich untersucht. Petra Bühring
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