BRIEFE
Doc + Doctrix: Alltag genau getroffen
Zu den Leserbriefen in Heft 20/2002:


Zeichnung: Elke Steiner, DÄ 19/2002
Ebensogut könnte ich an Börsebius oder der Leserreise bemängeln, sie entwürfen ein unzutreffendes Bild weiter Teile der Ärzteschaft, doch wäre es missgünstig, diese Rubriken jenen Kollegen vorzuenthalten, die sich dergleichen leisten können.
Als platzverschwendend und wirklich menschenverachtend empfand ich in letzter Zeit nur den Artikel „Bedrohliche Konsequenzen in den chirurgischen Fächern“ von Dr. Schrem in Heft 29/2002, da er die Vorstellung des Arztes als Übermenschen kultiviert und ein vorgeblich freiwilliges Votum abhängig Beschäftigter vorschützt.
Michaela Katzer, Friedenstraße 28, 40219 Düsseldorf
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