

In einer Zeit, in der viele KBV-Mitglieder der Basis (besonders auch in den neuen Bundesländern!) durch zunehmende Kürzungen, Wirtschaftlichkeitsprüfungen, Regresse und anderweitige Reglementierungen durch „ihre KBV“ bis an den Rand des Existenzminimums gebracht wurden, sind anscheinend wie so oft für den KV-Apparat noch ausreichend Geldmittel vorhanden (vorläufige Kosten im ersten Jahr: 2,1 Millionen Euro), um eine kostspielige Image-
kampagne (für wen wohl?) zu starten.
Gibt es eigentlich noch unsere Interessen-Vertreter in den KBV-Kontrollgremien, die für die breite Basis empfinden? Falls nicht, dann müsste letztlich doch der Gesetzgeber nach der baldigen Wahl auch hier aktiv werden.
Dr. med. Heinz-Günther Falkert, Stadtmühlweg 2, 92637 Weiden
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