SUPPLEMENT: Praxis Computer
Daten sichern per Wechselspeicher
Dtsch Arztebl 2002; 99(36): [19]


M Datensicherung: Die Daten sind in der Regel auf der Festplatte der Praxis-EDV-Anlage gespeichert. Da auch eine Festplatte nicht gegen Unglücksfälle, wie Festplattencrash oder Computerviren, geschützt ist, ist zu empfehlen, die Patientendaten auf externen Datenspeichern zu sichern. Im Notfall hat man so eine Kopie von allen Daten. Die „Peerless Disk“ bietet hierfür die nötige Kapazität und Sicherheit – unter anderem auch aufgrund ihres stabilen Gehäuses: Sie ist vollständig versiegelt und daher vor Verschmutzung geschützt, und sie zeichnet sich durch eine hohe Stoß- und Vibrationsunempfindlichkeit aus. Backup-Software wie „Quiksync“, die im Lieferumfang enthalten ist, sichert die Daten automatisch im Hintergrund auf eine Disk.
M Vertraulichkeitsgarantie: Um die Patientendaten vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen, hat das Speichersystem eine spezielle Schutzvorrichtung integriert: „Peerless Disks“ beinhalten eine mikroprozessorgesteuerte Plattenerkennung, sodass auch die Daten auf einer verlorenen oder gestohlenen Disk sicher sind.
M Datentransport: Auf einer Disk, die nicht größer als ein kleines Diktafon ist, lassen sich bis zu 20 GB an digitalen Daten transportieren. So können bei Patientenüberweisungen auch umfangreiche medizinische Datensätze an den behandelnden Arzt weitergegeben werden, deren Beförderung sonst höheren logistischen Aufwand verursachen würde. Durch den Versand der Disk spart man Zeit und Platz. EB
Informationen: Iomega International S.A., 12, av. des Morgines, 1213 Petit-Lancy, Schweiz, Telefon: 00 41 22 8 79 70 00
Kommentare
Die Kommentarfunktion steht zur Zeit nicht zur Verfügung.