

PP ist gleichwohl nach wie vor ein Teil des Deutschen Ärzteblattes. Ein Großteil der Beiträge wird aus Artikeln des Deutschen Ärzteblattes bestehen, und das Deutsche Ärzteblatt wiederum wird auch weiterhin kontinuierlich über Berufsfragen Psychologischer Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten berichten. Die Redaktion will allen Lesern ein offenes Forum bieten und wird sich ihrerseits um objektive Berichterstattung bemühen. Sie wird zudem für Integration und Kooperation von Ärzten und Psychologen eintreten und einem Auseinanderdividieren der Berufsgruppen entgegentreten.
Finanziert wird PP nach wie vor von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Diese ist verpflichtet, ihre Bekanntgaben den Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten weiterzugeben, sind sie doch Mitglieder Kassenärztlicher Vereinigungen und indirekt der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Mit ihrer Finanzierung ermöglicht die KBV zudem eine weiter gehende Information dieser Berufsgruppen über gesundheitspolitische sowie medizinisch-psychologische Fragen.
Für die wissenschaftliche Beratung von PP, insbesondere auch die Beurteilung speziell für PP geschriebener Beiträge, steht der Redaktion Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt zur Seite, der als Psychologe und als Arzt ausgewiesen ist und zudem als stellvertretender Leiter der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion des Deutschen Ärzteblattes fungiert. Er wie auch die gesamte Redaktion von PP/Deutsches Ärzteblatt sind für Anregungen aus dem Leserkreis offen, damit aus PP ein Forum für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten wird. Norbert Jachertz
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