

Die Autoren des Reports sind in diesem Jahr auch der Frage nachgegangen, ob bestimmte Gruppen chronisch Kranker medikamentös unterversorgt sind. Nach ihrer Auffassung wird jedoch bei Patienten mit Tumorschmerzen, Diabetes oder Epilepsie „nahezu eine Vollversorgung“ erreicht. Gebessert habe sich die Versorgung von Menschen mit Depressionen und multipler Sklerose. Lediglich bei Alzheimer-Patienten entspreche die Arzneimitteltherapie nicht den heutigen Möglichkeiten, „da hier noch viele veraltete Mittel ohne nachweisbaren Nutzen eingesetzt werden“. Rie
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