

Zwei Monate nach der Hochwasserkatastrophe ist der Beratungs- und Behandlungsbedarf bei den Geschädigten noch immer groß. Wegen unzureichender psychotherapeutischer Versorgung in den sächsischen Regionen mussten alternative Hilfsmöglichkeiten gefunden werden. Daher bieten nun ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten auch außerhalb der Kliniken
In akuten Notlagen betreuen auch Seelsorger die Opfer. An längerfristiger
therapeutischer Begleitung mangelt es in Sachsen.
Foto: ddp
Kommentare
Die Kommentarfunktion steht zur Zeit nicht zur Verfügung.