

Das „Nationale Suizidpräventionsprogramm für Deutschland“ – in Zusammenarbeit mit dem „European Network on Suicide Research and Prevention“ der WHO – ist Ende November in Berlin gestartet. Ziel ist, langfristig die Häufigkeit von Suiziden und Suizidversuchen zu verringern und die Einstellung der Bevölkerung zu dem Tabuthema zu senken. An dem Projekt beteiligen sich bisher 30 Institutionen und Verbände, darunter: Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention, DGPPN, Bundesdirektorenkonferenz Psychiatrischer Krankenhäuser, KBV, Spitzenverbände der Krankenkassen, Kompetenznetz Depression, Ministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, Therapiezentrum für Suizidgefährdete am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf. Die Experten arbeiten zunächst Vorschläge aus. pb
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