

Steinberg-Krupp-Alzheimer-Forschungspreis – ausgeschrieben von der Hirnliga e.V., dotiert mit 5 000 Euro, für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (bis 40 Jahre) aus dem deutschsprachigen Raum, die durch eine oder mehrere Veröffentlichungen (beispielsweise Doktorarbeit) in anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften in den letzten zwei Jahren einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag auf dem Gebiet der Alzheimer-Forschung geleistet haben. Bewerbungen (bis zum 5. Mai) an: Hirnliga e.V., Postfach 13 66, 51657 Wiehl, E-Mail: GS@hirnliga.de.
H. G. Creutzfeldt-Arzneimittel-Preis 2006 – ausgeschrieben vom Kieler H. G. Creutzfeldt-Institut. Das Institut würdigt mit diesem Preis ein in Deutschland zugelassenes neurologisch-psychiatrisches Praxismedikament, das durch seinen Wirkansatz die Therapie im Hinblick auf Wirksamkeit, Arzneimittelsicherheit und positiver Langzeitwirkung entscheidend optimiert. Vorschläge kann jede im Gesundheitswesen tätige Person (bis zum 15. Mai) an das H. G. Creuzfeldt-Institut Kiel, Prof. Wulf-D. Möller, Waitzstraße 6, 24105 Kiel, richten.
Deutscher Pfizer Forschungspreis für Medizin – ausgeschrieben von der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität, dotiert mit 8 000 Euro, für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden mit einer hervorragenden Habilitation oder habilitationsähnlichen Leistungen sowie Juniorprofessorinnen und -professoren mit entsprechender Publikationsliste. Im Preis werden das bisherige wissenschaftliche Werk und zukunftsweisende Leistungen einer Forscherin oder eines Forschers gewürdigt, die oder der zum Zeitpunkt des Nominierungsschlusses (30. Juni) noch keine 36 Jahre alt sind.
Informationen zu den Ausschreibungsmodalitäten erhalten Professoren Medizinischer Fakultäten deutscher Hochschulen bei dem Beauftragten für Projekte der Universität Freiburg, Bruno Zimmermann, E-Mail: zim mermann@verwaltung.uni-frei burg.de. EB
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