ArchivDeutsches Ärzteblatt19/2006Demenz: Verein hilft Betroffenen
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LNSLNS Netzwerk will dazu beitragen, die Krankheit zu enttabuisieren.
Die Lebensbedingungen für Menschen mit Demenz verbessern und die Krankheit stärker in das öffentliche Bewusstsein rücken – diesen Zielen hat sich der Verein „Aktion Demenz – Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz“ verschrieben. Auf Initiative der Robert-Bosch-Stiftung wurde das Netzwerk am 5. Mai gegründet. Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer, Soziologe an der Universität Gießen und Experte für Generationsfragen, ist erster Vorsitzender des Vereins.
Es gehe darum, ein Netzwerk für diejenigen zu schaffen, die auf ein besseres Wohlbefinden von Menschen mit Demenz hinwirkten, umriss Gronemeyer seine künftige Aufgabe. SR

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