THEMEN DER ZEIT
Jüdische Ärzte in der NS-Zeit: Der große Betrug


Juden aus
Deutschland
kurz nach ihrer
Ankunft im KZ
Theresienstadt;
Zeichnung von
Fritz Fritta, entstanden
im
Sommer 1942
Abblidung: H. G. Adler:
Die verheimlichte Wahrheit,
1958
Nach dem Auswanderungsverbot 1941 saßen sie in der Falle, jene altgedienten Sanitätsräte und Ärzte, die das 65. Lebensjahr überschritten hatten und noch in Berlin ausharrten. Sie hatten sich nicht zur Flucht entschließen können – sei es aus Gebrechlichkeit oder Rücksichtnahme auf den Ehepartner, aus Unvermögen und Angst vor fremder Sprache oder aus blindem Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat. Ihre Kinder wussten sie meist in Sicherheit; bisweilen ging ein reger Postverkehr nach Palästina oder in die USA. Als die massenhaften Abtransporte in den Osten anliefen, wurde ihnen vorgegaukelt, sie würden ihren Lebensabend in einem Altersheim (Theresienstadt) verbringen dürfen. Am 14. September 1942 begann einer von 123 Transporten Berliner Juden ins Konzentrationslager Theresienstadt.*
Ein Smoking und ein Paar Lackschuhe gehörten zu den letzten Habseligkeiten von Dr. Max Buttermilch. Beides zusammen, abzüglich 30 Prozent Händlerrabatt und 7,55 Reichsmark (RM) für die Schätzung des Gerichtsvollziehers Vogel, ergaben am 11. Dezember 1942 einen Reinerlös von 16,10 RM für das Finanzamt Berlin, sprich für das Deutsche Reich. Drei Monate zuvor, im September, war Dr. Buttermilch deportiert worden. Mit ihm finden sich elf weitere Ärzte auf der Transportliste des „zweiten Alterstransports“ vom 14. September, vier davon in Begleitung ihrer Ehefrauen. Beim „dritten Alterstransport“ vom 3. Oktober 1942 wurden gar 49 Ärztinnen und Ärzte deportiert. Die meisten von ihnen hatten mehrere Jahrzehnte lang eine Kassenpraxis in Berlin geführt (bis spätestens 1938).
Bürokratie der Ausplünderung
Und doch besitzen wir keinerlei Fotos, keine persönlichen Dokumente oder Briefe. Allenfalls ihre Dissertationen und sonstigen Druckerzeugnisse haben sich in Bibliotheken erhalten. Wenn man heute im Einzelfall über jedes Kleidungsstück, über Essbesteck und Hausrat, Gardinen und Gemälde, Möbel und sonstigen Hausrat dieser Ärzte Auskunft geben kann, verdankt man dies der Akribie, mit der die systematische Ausraubung der jüdischen Bevölkerung betrieben und dokumentiert wurde. Es begann damit, dass Dr. Buttermilch zugleich mit der Ankündigung seiner Deportation ein 16 Seiten umfassendes Formular ins Haus geschickt bekam. Mehr als 80 Fragen waren in dieser „Vermögenserklärung“ zu beantworten – unter anderem nach Textilien und Mobiliar ebenso wie nach Bankkonten, Sparbüchern, Kaufverträgen, Schuldscheinen, Hypothek- und Grundschuldbriefen, Versicherungspolicen.
Räumung der Wohnungen
Rund 40 000 solcher Erklärungen haben sich in den Akten des Oberfinanzpräsidenten von Berlin-Brandenburg erhalten; die von Max Buttermilch datiert vom 1. September 1942, zwei Wochen vor seinem Abtransport. Zu diesem Zeitpunkt hatten die zwölf Ärzte, die am 14. September deportiert wurden, ihre Praxis längst aufgeben müssen; nur Dr. Wollsteiner durfte sich bis zuletzt „Krankenbehandler“ nennen. Im Juni hatte Dr. Buttermilch seine Wohnung räumen müssen: Im Zuge der „Entjudung des Wohnraums“ war er in eine sogenannte Judenwohnung eingewiesen worden. Dies konnte im Einzelfall ein möbliertes Pensionszimmer oder eine 5-Zimmer-Wohnung sein, bedeutete aber in jedem Fall – wie schon das Tragen des Gelben Sterns – eine tiefe Demütigung und die Zurücklassung von manch lieb gewordenem Hausstand.
Mahnmal Bahnhof
Grunewald:
Von hier starteten in
den Jahren 1942–
1945 die 123 Transporte
aus Berlin ins
KZ Theresienstadt.
Foto: Voswinckel
Freilich war im offiziellen Sprachgebrauch nicht mehr von Abtransport und Evakuierung die Rede, sondern – nach einem Erlass des Reichssicherheitshauptamtes – von einer „Wohnsitzverlegung nach Theresienstadt“, jenem ominösen Ort, von dem niemand bisher gehört hatte. Das klang harmlos, nach freundlichen Villen, Hotelpensionen und Seniorenheimen – und hatte doch nur den Zweck, lästige Nachfragen und Eingaben von „arischen“ Freunden und Kollegen zu verhindern.
Um den Eindruck zu verstärken, als handele es sich tatsächlich um ein „Altersheim“, bestand für die Betroffenen die Möglichkeit, einen „Heimeinkaufsvertrag“ zu unterzeichnen. Er umfasste ein Eintrittsgeld von 2 000 RM und ein Pflegegeld von 250 RM monatlich, wobei nach allgemeiner Lebenserwartung die Vollendung des 85. Lebensjahres zugrunde gelegt wurde. Im Glauben, ihren Lebensabend damit gesichert zu haben, übereigneten nicht wenige den Rest ihres beweglichen Vermögens auf das entsprechende Sonderkonto der „Reichsvereinigung der Juden“, die jedoch unter Aufsicht der Gestapo stand und im Juni 1943 aufgelöst wurde. Max Buttermilch besaß kein Vermögen mehr; doch der verwitwete Kollege Dr. Mansbach wies noch am Freitag, 5. September 1942, bei seiner Bank einen Betrag von 32 496 RM an, nicht ahnend, dass er Ende desselben Monats schon nicht mehr leben würde.
Flucht in den Suizid
Die Abholung aus der Wohnung geschah in der Regel drei bis acht Tage vor dem eigentlichen Transport und führte zunächst in ein Sammellager. Wer keine Vorsorge zum Untertauchen getroffen hatte, dem blieb nur der Suizid, um sich dem Abtransport zu entziehen. Zur besseren Tarnung erfolgte die Überführung ins Sammellager durch Mitarbeiter der „Reichsvereinigung der Juden“ (in Begleitung zweier Gestapobeamter) in Möbelwagen, in denen die alten Leute auf dem Boden hocken mussten. Diese kurvten stundenlang durch die Stadtbezirke, um die Opfer einzusammeln. Ihr Gepäck hatten die Betroffenen schon vorher an bestimmten Stellen abgeben müssen, wo es nicht selten durchsucht und ausgeplündert wurde. Nicht wenige der zur Deportation Bestimmten führten in diesen Tagen größere Mengen an Veronal mit sich. So auch der Gynäkologe Dr. Paul-Ludwig Edel aus Schöneberg; er nahm sich am Sonntag, 7. September 1942, das Leben.
Am Montag, 8. September, erreichten Dr. Buttermilch und Sanitätsrat Dr. Cohn mit seiner Frau das Sammellager in der ehemali-gen Synagoge Artilleriestraße. Die Mehrzahl der Ärzte wurde in die Große Hamburger Straße gebracht, wo das jüdische Altenheim als zentraler Sammelplatz umfunktioniert worden war. Hier hatten die verschiedensten Behörden provisorische Büros eingerichtet, um den letzten Rest der bürgerlichen Existenz zu vernichten und die Ausraubung der verbliebenen Juden zu vollenden: Finanzamt, Arbeitsamt, Einwohnermeldeamt, Ernährungsamt und andere. Hinter ihren Tischen, an denen jeder Transportteilnehmer vorbeizugehen hatte, standen große Wäschekörbe. Hier landeten nicht nur die vorbereiteten Vermögenserklärungen, sondern auch Arbeitsbücher, Lohnsteuerkarten, Invalidenkarten, Versicherungspolicen.
Dann überreichte der eigens bestellte Gerichtsvollzieher jedem Transportteilnehmer die Verfügung, dass sein gesamtes Vermögen „zugunsten des Deutschen Reiches“ eingezogen worden sei. Die Zustellungsurkunden sind gewissenhaft in den Akten aufbewahrt. Den nunmehr Enteigneten blieben zuletzt nicht einmal die persönlichsten Papiere: Geburts- und Heiratsurkunden, Militärpapiere, Ausweise, Berufszeugnisse sowie Besitzzeugnisse für Orden und Ehrenzeichen mussten an einen jüdischen Treuhänder abgeliefert werden. Damit war eine Rückkehr ins bürgerliche Leben ein für alle Mal ausgeschlossen.
Transportlisten:
Hierauf wurden Angaben
zu den Deportierten
vermerkt.
In den frühen Morgenstunden des 14. September – es war ein Montag – erfolgte der Abmarsch zum Anhalter Bahnhof, wo die Züge in Richtung Theresienstadt abfuhren. Auf den Bahnsteigen und auch in den Sammellagern oblag es den Helfern der Reichsvereinigung, die zu Deportierenden mit Lebensmitteln, Getränken und Proviant zu versorgen. Eine der Helferinnen, Herta Pineas, schilderte später die Situation. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Neurologen Dr. Hermann Pineas, überlebte sie in der Illegalität; beide emigrierten 1945 in die USA.
„Für jedesmal ungefähr 1 000 Menschen schnitten, schmierten und verpackten wir tagelang [Brote], verteilten sie am Zug, gossen Kaffee und Suppe aus. Wir verschafften dazu Gefäße, brachten Wasser, halfen das Gepäck suchen. Wir fanden meist nur einen Bruchteil, das meiste hatte die Gesta-
po bereits im Sammellager be-
halten. [...] Ich sah auch den Abtransport der jüdischen Gemeindeangestellten mit Hannah Kamins-ki; die moralische Größe dieser Menschen war überwältigend. Die anderen Transportler aber waren schon durch das Sammellager stigmatisiert, verstört, heruntergekommen, überanstrengt, manche irgendwie befreit, daß es weiter-ging, die wenigsten klar über ihr Schicksal.“ (3)
123 Transporte gingen von Berlin nach Theresienstadt, der erste am
2. Juni 1942, der letzte am 27. März 1945. Nach einer offiziellen Theresienstädter Statistik wurden mehr als 15 000 Juden aus Berlin in dieses sogenannte Altersgetto deportiert; nur etwa zwölf Prozent überlebten. Rein zahlenmäßig erreichte die Deportation im Herbst 1942 ihren Höhepunkt, als beinah täglich weitere Transporte aus dem Altreich und aus Österreich im überfüllten Theresienstadt eintrafen.
Manche Ankömmlinge, so schildert der Theresienstadt-Chronist H. G. Adler, fragten manchmal schon auf dem Bahnhof oder in der „Schleuse“, ob ein oder zwei Zimmer für sie reserviert wären, oder wünschten sich Südseite und einen Balkon. Sie zeigten Bestätigungen über große Beträge, selbst über 500 000 RM, mit denen sie sich für einen lebenslänglichen Aufenthalt samt Verpflegung in Theresienstadt eingekauft hatten. „Nun hockten und lagen sie in einer der vielen stinkenden ,Schleusen‘, in stickig feuchten Kasematten oder auf staubigen Dachböden, unbarmherzig der dumpfen Sommerglut preisgegeben.“ (2)
Abblidlung: H. G. Adler, Die verheimlichte Wahrheit
Theresienstadt
wurde Ende des 18.
Jahrhunderts als eine
Festungsanlage
von Kaiser Joseph
II. erbaut. Nach der
Besetzung Böhmens
und Mährens
errichteten die Nationalsozialisten
dort ein Konzentrationslager.
Ab November
1941 diente
Theresienstadt als
Sammel- und
Durchgangslager
für die jüdische Bevölkerung
Böhmens
und Mährens. Seit
1942 wurden Juden
aus Deutschland in
das Lager deportiert.
Der ehemalige Häftling und Historiker Miroslav Kárný erinnert sich: „Kaum vorstellbare drastische Szenen spielten sich ab, wenn die völlig desorientierten deutschen Juden mit ihrem 50 Kilogramm schweren Gepäck, in das sie oft Sachen eingepackt hatten, die für das Lagerleben auf geradezu groteske Weise unbrauchbar waren, auf dem Bahnhof von Bauschowitz ausstiegen und die zweieinhalb Kilometer nach Theresienstadt zu Fuß zurücklegen mussten. Dort wurden sie in keinem Kurhaus, sondern in Kasematten oder auf Dachböden untergebracht, und zum Essen bekamen sie etwas Kaffee-Ersatz und eine Scheibe Brot. Die Ernüchterung war grauenvoll. Viele ertrugen diese Situation nicht, sie brachen physisch und psychisch zusammen. Auf einen Theresienstädter Häftling entfiel im August 1942 einschließlich Dachböden und Kasematten nur 1,6 Quadratmeter Fläche. Zum Schlafen, zum Leben, zum Tod. Grauenhaft waren die sanitären und hygienischen Bedingungen. Vor Aborten und Latrinen standen Tag und Nacht lange Schlangen. Es verbreiteten sich Epidemien und Darmkrankheiten.“ (5) Binnen weniger Wochen waren sieben der zwölf Ärzte vom September-Transport verstorben; keiner überlebte das Jahr 1944. Sie starben nicht durch Gas oder Gewehrkugel, sondern durch den Entzug der Menschenwürde. Adler resümiert: „Was jenen Greisen in Theresienstadt zugemutet wurde, verträgt keine Steigerung, solange noch Leben in einem Leibe wohnt, denn die Steigerung des Leides ist keineswegs der Tod, sondern das einem lebenden Menschen angetane Maß an Erniedrigung und Beleidigung.“
Vermögensreste werden
verwertet
Ungerührt und bürokratisch nahm unterdessen in der Hauptstadt Berlin die Verwertung des Raubguts ihren Lauf. Zwei Tage nach Abgang des Transports, am 16. September 1942, übersandte die Gestapo die Transportliste zusammen mit den Vermögenserklärungen an den Oberfinanzpräsidenten. Dessen „Vermögensverwertungsstelle“ war fortan mit der Abwicklung der leer stehenden Wohnungen betraut. Minutiös wurden die Forderungen der Gerichtsvollzieher, der Vermieter, der Hausbesitzer (wegen Schönheitsreparaturen), der Finanzämter (Steuervorauszahlungen) und anderes erfüllt. Schließlich wurde das verbliebene Inventar an die „Zweckgemeinschaft Gebrauchtwarenhandel“ gemeldet, deren Händler die Gegenstände gewissenhaft quittierten und die Wohnungen leer räumten. So konnte der Oberfinanzpräsident am 11. Dezember die Meldung an den Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt, Albert Speer, schicken, dass die Wohnung des Juden Max Buttermilch nunmehr geräumt sei.
zZitierweise dieses Beitrags:
Dtsch Arztebl 2006; 103(43): A 2852–6
Literatur
1. Adler HG: Die verheimlichte Wahrheit. Theresienstädter Dokumente, Tübingen 1958.
2. Adler HG: Theresienstadt 1941–1945. Das Antlitz einer Zwangsgemeinschaft. Tübingen 1960; 108.
3. Benz W (Hrsg.): Die Juden in Deutschland 1933–1945. München 1988; 676.
4. Gottwaldt A, Schulle D: Die „Judendeportationen“ aus dem Deutschen Reich 1941–1945. Wiesbaden 2005.
5. Kárný M: Theresienstadt 1941–1945. In: Theresienstädter Gedenkbuch. Prag 2000; 15–40.
Anschrift für den Verfasser
Dr. phil. Rebecca Schwoch
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Seit Juli 2005 wird das Projekt „Anpassung und Ausschaltung – Die Berliner Kassenärztliche Vereinigung im Nationalsozialismus“, finanziell unterstützt vom Deutschen Ärzte-Verlag, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin sowie Privatspenden, durchgeführt. Hierbei wird zum einen die Institution der Berliner Kassenärztlichen Vereinigung erforscht, zum anderen wird ein Gedenkbuch für die Berliner jüdischen Kassenärzte erstellt. „Der große Betrug“ ist ein Forschungsergebnis dieses auf drei Jahre konzipierten Projektes.
Die für das Gedenkbuch erstellte Datenbank besteht mittlerweile aus 1 981 Namen Berliner jüdischer Kassenärzte. Unter ihnen sind viele Ärzte, die in Konzentrationslager deportiert wurden. Im Unterschied zu gut dokumentierten einzelnen (Emigrations-)Schicksalen, wie etwa dem von Dr. Arthur Jacobsohn (DÄ, Heft 11/2006), gibt es von den Deportierten kaum persönliche Zeugnisse oder gar Fotos, sondern allenfalls amtliche Daten und Zahlen, Adressen, Berufsangaben – und eben jene erschreckenden Dokumente der „Entsiedelung“ und „Vermögensverwertung“.
So erreicht uns Ihre Spende:
Konto KV Berlin Nr. 040 100 3917
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
BLZ 100 906 03 (Stichwort: Forschungsprojekt)
Dr. med. Felix Opfer,
auf dem Arm seine 1929
geborene Enkelin Eva
Foto: privat
Am 5. November findet in der Neuen Synagoge in Berlin eine Gedenkveranstaltung für die während des Nationalsozialismus vertriebenen und ermordeten jüdischen Ärzte statt. Daran teilnehmen wird auch Eva Tucker, Enkelin von Dr. med. Felix Opfer (1865– 1943), der 1942 gemeinsam mit seiner Ehefrau Doris nach Theresienstadt deportiert wurde. Der Berliner Felix Opfer praktizierte seit 1905 als Allgemeinarzt, später als Urologe in der Friedrichstraße. Bis 1938 konnte Opfer seine Praxis weiterführen; dann wurde ihm die Approbation entzogen. Wenig später wurde er aus seiner großen Wohnung in der Friedrichstraße vertrieben. Die Familie bekam ein kleinere Wohnung im „jüdischen Viertel“ in Berlin-Schöneberg zugewiesen. Tochter Margot emigrierte mit der 1929 geborenen Enkelin Eva im Februar 1939 nach London. Die Schriftstellerin Eva Tucker hat ihre erschütternden Erlebnisse in „Special Expressions“ sowie in dem autobiografischen Roman „Berlin Mosaic“ (beide 2005) verarbeitet.
Eva Tucker: Special Expressions. A Jewish Childhood, in: Jarman, Peter/Tucker, Eva (Hg.): Patterns And Examples: Experiencing the Spirit of Other Faiths, William Sessions Limited 2005, S. 141-8.
dies.: Berlin Mosaic, London: Starhaven 2005.
Steinmetz, Werner
Zöphel, Klaus
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