

ADHS-Förderpreis – verliehen im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin in Mainz durch die Firma UCB Pharma GmbH, Kerpen, an Dr. Wolfdieter Jenett, Stade, und Cordula Neuhaus, Esslingen. Jenett wurde für das Projekt „ADS/ADHS Ärzte-Lehrer-Seminar“ ausgezeichnet. Neuhaus wurde für das Projekt „ADHS-Mini-Notschule“ geehrt.
Ludwig-Rehn-Preis – verliehen von der Vereinigung Mittelrheinischer Chirurgen, Dotation: 2 000 Euro, an Dr. med. Werner Kneist, Klinik und Poliklinik für Allgemein- und Abdominalchirurgie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Kneist wurde für seine Arbeit „Permanente Miktionsstörungen nach mesorektaler Exzision“ ausgezeichnet.
Posterpreis der DGU – verliehen anlässlich der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) in Hamburg an die Arbeitsgruppe experimentelle Urologie des saarländischen Universitätsklinikums in Homburg.
Die Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. Dr. Gerhard Unteregger erhielt diesen Preis für ihre Arbeiten zu einem neuartigen Zellkulturmodell mit dem Ziel der besseren Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms.
Meyenburg-Preis – verliehen von der Meyenburg-Stiftung des Deutschen Krebsforschungszentrums an Prof. Dr. Elisabeth Blackburn, University of California, San Francisco, für ihre Arbeit im Bereich der Tumorforschung. Blackburn entdeckte bereits 1985 gemeinsam mit einer Kollegin das Enzym Telomerase.
MSD-Stipendium Neurologie – verliehen von der Firma MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, an Dr. med. Charly Gaul, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik und Poliklinik für Neurologie des Universitätsklinikums Halle. Dotation: 10 000 Euro. Gaul erhält das Stipendium für die Entwicklung und Etablierung eines Rehabilitationsprogramms für Patienten mit medikamentös verursachtem Kopfschmerz.
Marie-Luise Zülch (sitzend), Preisträger David Julius, die Kölner
Bürgermeisterin Angela Spitzig, die Laudatoren Thomas Jentsch und
Volker Tronnier, Preisträger Peter Jannetta sowie Peter Gruss,
Herbert Jäckle und Konstantin-A. Hossmann, Max-Planck-Gesellschaft
(von links).
Foto: Andrea Matzker
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