

Wyeth-Forschungs- und Innovationspreis Transplantation – verliehen von der Firma Wyeth Pharma GmbH, Münster, an Priv.-Doz. Dr. Markus Guba, Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität München. Guba entwickelte mit seiner Arbeitsgruppe ein biochemisches Verfahren, mit dessen Hilfe die immunsuppressive Therapie mit Rapamune® bei transplantierten Patienten weiter optimiert werden kann.
Young Investigator Award – verliehen vom European Network of Functional Genomics of Type 2 Diabetes, Dotation: insgesamt 12 000 Euro, an Tanja Dreja, Doktorandin am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, und Zorica Jovanovic, Universität Cambridge. Die beiden Wissenschaftlerinnen erhielten den Preis für ein gemeinsames Forschungprojekt zur Entstehung des Typ-2-Diabetes.
Preis für Philosophie in der Psychiatrie – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche und dem Unternehmen Janssen-Cilag. Dotation: 3 000 Euro. Ausgezeichnet wurde Prof. Dr. Thomas Metzinger, Professor für theoretische Philosophie an der Universität Mainz, für seine Arbeit mit dem Titel „Why are identity disorders interesting for philosophers?“.
Mathias Langer, Prorektor der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg, Josef Zentner, Direktor der Abteilung Allgemeine
Neurochirurgie der Universitätsklinik Freiburg (stellvertretend
für Markus Bredel), Soeren Lienkamp, Dawit Kidane,
Michael Warmbold, Vice-President Medical von Pfizer
Deutschland, Immanuel Halupczok,Walter Köbele, Vorsitzender
der Geschäftsführung von Pfizer Deutschland (von links).
Foto: Pfizer Deutschland GmbH
Foto: Pfizer Deutschland GmbH
Pfizer-Forschungspreis für Nachwuchswissenschaftler der Universität Freiburg – wurde an Dr. Dawit Kidane, Fakultät für Biologie, Dr. Immanuel Halupczok, Fakultät für Mathematik und Physik, und Soeren Lienkamp, Medizinische Fakultät, verliehen. Sie erhielten ein Preisgeld von jeweils 2 500 Euro für ihre exzellenten Doktorarbeiten. EB
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