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LNSLNS Helga-Reifert-Preis – verliehen von der Helga-Reifert-Stiftung, Dotation: 2 500 Euro, an Dr. med. Ove Peters, kommissarischer Leiter der Abteilung für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie im Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg. Peters und sein Forschungsteam werden für Ihre erfolgreiche Pilotstudie zur Bekämpfung des atypischen teratoiden Rhabdoid-Tumors bei Säuglingen und Kleinkindern ausgezeichnet.

Sibylle-Assmus-Förderpreis – verliehen im Rahmen der Jahrestagung der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft in Regensburg, Dotation: 10 000 Euro, an Priv.-Doz. Dr. Walter Stummer, Neurochirurgische Universitätsklinik Düsseldorf, für sein Forschungsprojekt „MGMT-Promotormethylierungsstatus im Rahmen der konkomitierenden Radiochemotherapie mit Temozolamid bei operierten Patienten mit malignen Gliomen: Welchen Einfluss hat das Ausmaß der Resektion?“.

Forschungsförderung – verliehen von der „Stiftung zur Förderung der Erforschung der Zivilisationskrankheiten“, Dotation: 70 200 Euro, an Prof. Dr. med. Werner Reutter, für Biochemie und Biophysik im Institut für Molekularbiologie und Biochemie, Charité Campus Benjamin Franklin, Berlin, für seine Forschung zu dem Thema „Biochemische und molekularbiologische Grundlagen für den Einsatz von Galaktose als Nahrungsergänzung für Patienten mit Altersdemenz“.

Felix-Hoppe-Seyler-Preis – verliehen von der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.V., Dotation: 10 000 Euro, an Prof. Dr. med. A. M. Gressner, Direktor des Instituts für Klinische Chemie und Pathobiochemie sowie des Klinisch-Chemischen Zentrallaboratoriums, Universitätsklinikum Aachen, für seine besonderen wissenschaftlichen Leistungen und Verdienste auf dem Gebiet der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin. Gressner wurde für seine Ergebnisse in der Leberfibrose-Forschung gewürdigt.

Jacob Henle-Medaille – verliehen von der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen an Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Eberhard Ritz, Heidelberg, für seine herausragenden Verdienste um die Erforschung der Auswirkungen von Nierenfunktionsstörungen auf das Herz-Kreislauf-System. Ritz gilt auf diesem Gebiet als weltweit anerkannter Wissenschaftler und Arzt.

Science Award – verliehen von der Indian Society for Cancer Research, an Prof. Dr. med. Peter Vaupel, M.A., Institut für Physiologie und Pathophysiologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

Franz Porzsolt, Helmut Remschmidt, Elmar Brähle, Andreas du Bois, Elfriede Greimel, Thomas Kohlmann, Gerd Glaeske, Fritz Mattejat (von links). Foto: Lilly Pharma
Franz Porzsolt, Helmut Remschmidt, Elmar Brähle, Andreas du Bois, Elfriede Greimel, Thomas Kohlmann, Gerd Glaeske, Fritz Mattejat (von links). Foto: Lilly Pharma
Lilly Quality of Life-Preis – verliehen von der Lilly Pharma Holding GmbH, Bad Homburg, an vier Wissenschaflter: Dr. Elfriede Greimel, Graz, Prof. Dr. Andreas du Bois, Wiesbaden, Prof. Dr. Fritz Mattejat und Prof. Dr. Dr. Helmut Remschmidt, Marburg. Dotation: insgesamt 10 000 Euro. Greimel und du Bois wurden für ihre Arbeit „Quality of Life in Patients with Ovarian Cancer Treated with Cisplatin/Paclitaxel versus Carboplatin/Paclitaxel“ ausgezeichnet. Mattejat und Remschmidt stellten mit dem „Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen“ ein Screening-Instrument bereit, das die Lebensqualität bei psychisch kranken, aber auch bei gesunden Kindern und Jugendlichen misst. EB

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