

Steffen
Massberg.
Foto: privat
Forschungsförderung – verliehen von der Max-Grundig-Klinik („Stiftung zur Förderung der Erforschung der Zivilisationskrankheiten“), Dotation: 70 200 Euro, an Prof. Dr. med. Werner Reutter, Centrum für Biochemie und Biophysik im Institut für Molekularbiologie und Biochemie, Charité Campus Benjamin Franklin, Berlin, für seine Forschung zu dem Thema „Biochemische und molekularbiologische Grundlagen für den Einsatz von Galaktose als Nahrungsergänzung für Patienten mit Altersdemenz“.
Preise der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin – der E. W. Baader-Preis wurde an Dr. Susanne Völter-Mahlknecht, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Universität Mainz, verliehen. Sie wurde für ihre Arbeit „Untersuchungen zur Pathogenese und Prävention des Vibrationsbedingten Vasospastischen Syndroms“ ausgezeichnet. Die Dotation betrug 10 000 Euro. Prof. Dr. Ernst Hallier, Leiter des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin der Universität Göttingen, wurde für seine besonderen Verdienste für die Arbeitsmedizin mit der Franz-Koelsch-Medaille ausgezeichnet. Den Innovationspreis erhielt das Toxikologische Labor des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg, und hier stellvertretend Prof. Dr. med. Hans Drexler, Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Angerer und Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schaller für ihre Verdienste um die kontinuierliche Weiterentwicklung des biologischen Monitorings. Die Joseph-Rutenfranz-Medaille wurde an Prof. Dr. Klaus Scheuch, Leiter des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin der Universität Dresden, für seine besonderen Leistungen und Verdienste auf dem Gebiet der Arbeitsphysiologie verliehen.
Ulrich Keil und Cora Lewis
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