

Die Telematik solle Abläufe in der Praxis verbessern, sie schneller und effizienter machen, sagte Weigeldt weiter. Das Projekt der eGK sei besser als sein Ruf. „Wir sollten die Ergebnisse der derzeit laufenden Testphasen abwarten. Ein genereller Stopp ist jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt nicht erforderlich“, so der KBV-Vorstand.
Der Nutzen der eGK für die Anwender liegt aus Sicht der KBV in der Vernetzung und Kommunikation, da es zunehmend erforderlich sei, dass Ärzte zeitnah und schnell Daten übersenden und erhalten. Ebenso müsse gewährleistet sein, dass nur der Patient und der von ihm autorisierte Arzt Zugang zu den gesicherten Informationen haben. EB
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