

Foto: Bundeskanzleramt
Gruppenbild mit Damen: Zum Meinungsaustausch mit Dr. Angela Merkel war die Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, Dr. med. Cornelia Goesmann (zweite von rechts), Mitte Juli ins Bundeskanzleramt geladen. Die Bundeskanzlerin wollte sich über Themen informieren, die Selbstständige und Unternehmerinnen beschäftigen. Goesmann, die den „Arbeitskreis Chancengleichheit“ beim Bundesverband der Freien Berufe leitet, war angetan von dem Gespräch: Merkel sei gut vorbereitet gewesen und kenne die Probleme von Freiberuflern im Gesundheitswesen. Schließlich sei die Schwester der Kanzlerin selbstständige Physiotherapeutin. Goesmann wies darauf hin, dass die gesetzliche Rentenversicherung steuerfinanzierte Beiträge erhalte, wenn Eltern Erziehungsurlaub nehmen. Eine vergleichbare Zahlung gebe es in den berufsständischen Versorgungswerken nicht. (Foto v. l.: Ursula Jachnik, Bundesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk, Dorothea Störr-Ritter, Bundesverband der Selbstständigen, Regina Seidel, Verband deutscher Unternehmerinnen) Rie
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