

Dominik Rüttinger.
Foto: privat
Heinrich-Dräger-Preis für Intensivmedizin – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Dotation: insgesamt 10 000 Euro, gestiftet von der Dräger-Medical AG & Co. KG, Lübeck, an Dr. med. Tanja Johannes, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Universitätsklinikums Tübingen, und Priv.-Doz. Dr. med. Martin Westphal, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums Münster. Johannes wurde für ihre Arbeit „Acute Decrease in Renal Microvascular PO2 during Acute Normovolemic Hemodilution“ ausgezeichnet, Westphal für seine Forschung zum Thema „Pathophysiologische Veränderungen und innovative Therapieoptionen bei akutem Lungenschaden“.
Hertha-Nathorff-Preis – verliehen von der Ärztekammer Berlin, Dotation: insgesamt 2 500 Euro, für Absolventinnen und Absolventen aller gesundheitswissenschaftlichen postgradualen Studiengänge der Technischen Universität und Freien Universität Berlin. Den mit 1 000 Euro dotierten 1. Preis erhielt Alexander Göhler, Absolvent des Weiterbildungsstudiengangs „Master of Science in Epidemiology“ der Technischen Universität Berlin. Er wurde für seine Arbeit „Entscheidungsanalytische Evaluation der klinischen Effektivität und Kosten-Effektivität von Disease-Management-Programmen bei Chronischer Herzinsuffizienz“ ausgezeichnet. Den 2. Preis, dotiert mit je 750 Euro, teilen sich zwei Absolventinnen des Studiengangs „Public Health“ der Technischen Universität. Susanne Teupen wurde für ihre Arbeit „Übergewicht und Adipositas bei Kindern in Berlin – Einflussfaktoren und sozialräumlicher Kontext“ geehrt. Christina Kleiser erhielt die Auszeichnung für ihre Abhandlung zum Thema „Ernährung und Übergewicht im Kindes- und Jugendalter“.
Klinisch-wissenschaftlicher Forschungspreis – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Dotation: 60 000 Euro, gestiftet von der GE Healthcare, an Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums Münster. Mit der Forschungsförderung wird das Projekt „The role of gender and gonadal hormones for chronic, persistent pain after surgery“ unterstützt.
Forschungspreis – verliehen von der Stiftung für Neurogastroenterologie anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten in Hannover an Prof. Dr. med. Thilo Wedel (39), Anatomisches Institut der Universität zu Kiel. Wedel wurde für seine wegweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der Neurogastroenterologie gewürdigt.
Peter P. Nawroth und Wolfgang Kerner von der Deutschen Diabetes-
Gesellschaft; Günther Päth, einer der beiden Preisträger;
Marion Schmohl und Stephan Silbermann, beide Berlin-Chemie
AG (von links).
Foto: signum pr
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