
Dr. med. Mabuse, die „Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe“, wurde vor 30 Jahren als Studentenblatt gegründet. Inzwischen wird sie von allen Berufsgruppen im Gesundheitswesen gelesen, die ihre eigene Arbeit in größeren Zusammenhängen und berufsgruppenübergreifend reflektieren wollen. Mit Hintergrundinformationen, Berichten und Kommentaren zu den Themen Gesundheitspolitik, Kranken- und Altenpflege, Ethik, Psychiatrie, Ausbildung/Studium, Medizin in der „Dritten Welt“, Gentechnik und Medizingeschichte erreicht die Zeitschrift nach eigenen Angaben mittlerweile mehr als 50 000 Leserinnen und Leser. Zehn Jahre jünger ist der Mabuse-Verlag, der mit rund 40 neuen Büchern pro Jahr die Themen der Zeitschrift fortsetzt und vertieft. Das dritte Standbein ist der Mabuse-Buchversand. Informationen im Internet unter www.mabuse-verlag.de. KBr