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Versorgung von Obdachlosen: NRW setzt Finanzierungskonzept um


Foto: dpa
Das Land NRW richtete „mobile Dienste“ ein. Diese sollen es den Ärzten ermöglichen, die wohnungslosen Menschen auf der Straße zu betreuen. Direkt vor Ort können die Patienten in Ambulanzfahrzeugen versorgt werden. Es besteht für die Obdachlosen auch die Möglichkeit, die Ambulanzräume in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe aufzusuchen. Zurzeit geht die Stadt davon aus, dass in Bielefeld pro Quartal 129 Fälle mit diesem Angebot versorgt werden. An der Finanzierung sind die Krankenkassen, die Kassenärztlichen Vereinigungen Westfalen und Nordrhein sowie die betroffenen Städte und Kreise beteiligt. sun
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