
Justyna Swol, Beate Klimm, Marianne Schrader, Astrid
Bühren (von links).
Foto: Noack, Uniklinik Regensburg
Der Deutsche Ärztinnenbund hat Dr. med. Beate Klimm, Universitätsklinikum Köln, für herausragende Ergebnisse in der geschlechterdifferenzierenden biomedizinischen Forschung ausgezeichnet. Klimm wurde für ihre Arbeiten über den Einfluss geschlechtsspezifischer Faktoren auf den Erfolg der Chemotherapie bei Patienten mit Hodgkin-Lymphom geehrt. Die Wissenschaftlerin konnte nachweisen, dass Frauen oftmals ein besseres Therapieansprechen und Langzeitüberleben aufweisen als Männer und zeigte die dafür relevanten Faktoren. Dotation: 4 000 Euro. EB
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