

Andreas Arkudas.
Foto: privat
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Internationaler Schrauzer-Preis – verliehen von der biosyn Arzneimittel GmbH, Fellbach, für herausragende Arbeiten im Bereich der Selenforschung, Dotation: 5 000 Euro, an Dr. Lutz Schomburg und Dr. Ulrich Schweizer, Charité-Universitätsmedizin Berlin. Sie wurden für ihre Arbeit über die Bedeutung des Spurenelements Selen für eine gesunde körperliche Entwicklung, die Funktion des zentralen Nervensystems und die männliche Fruchtbarkeit ausgezeichnet.
Dr.-Manfred-Plempel-Stipendium – verliehen von der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft, Dotation: 15 000 Euro, an Dr. Claudio Kupfahl, Mikrobiologe am Mannheimer Universitätsklinikum. Er wurde für seine Forschung über Aspergillus fumigatus ausgezeichnet.
Arthur M. Sutherland Award – verliehen von der International Psycho-Oncology Society an Prof. Dr. med. Dr. phil. Uwe Koch-Gromus, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg und Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Er wurde für seine langjährige wissenschaftliche und klinische Tätigkeit auf dem Gebiet der Psychoonkologie ausgezeichnet.
Novartis Award for Hypertension Research – verliehen von der American Heart Association in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Pharmakonzern Novartis an den Herz-Kreislauf-Forscher und Nierenspezialisten Prof. Dr. Friedrich C. Luft, Direktor des Experimental and Clinical Research Center, das die Charité-Universitätsmedizin Berlin und das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Berlin-Buch gemeinsam aufbauen. Luft wurde für seine Forschungen über die genetischen Ursachen von Bluthochdruck ausgezeichnet.
Nachwuchsförderung „Die Besten für die Urologie“ – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Firma Matritech GmbH an 14 Medizinstudierende: Jacqueline Bergmann, Greifswald; Rebecca Bongers, Münster; Hannes Cash, Mainz; Edlira Duraj, München; Fabian Gärtner, Leipzig; Katharina Hauner, München; Michael Hering, Dresden; Anna Kahrs, Berlin; Judith Knapp, Tübingen; Mario Kramer, Tübingen; Esther Näkel, Hamburg; Julia Scholl, Marburg; Isabella Syring, Bonn; Kersten Wilbrandt, Göttingen. Sie erhielten ein Reisestipendium zum DGU-Kongress nach Berlin.
Robert Loddenkemper, Dagmar Schipanski, Gregory B. Waldis,
Sabine Bätzing, Elisabeth Pott (von links).
Foto: IFT
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