
Bei allem, was der Artikel auch an guter Information bereithält, ist es ja wohl nicht zufällig, dass die weitere, voll qualifiziert und approbiert in der Raucherentwöhnung tätige Berufsgruppe, jene der Psychologischen Psychotherapeut(inn)en nämlich, völlig verschwiegen wird. Es ist ja wohl so, dass seit 1999 die Zeiten vorbei sind, in denen man in der Öffentlichkeit so tun sollte, als wäre eine Kooperation und ein kollegiales Verständnis von Zusammenarbeit zum Wohl der Patient(inn)en nicht symptomorientiert fruchtbar und sinnvoll. Vorbei auch die Zeiten, hoffentlich, in der die fachlichen Publikationen den Blick in einem eng somatischen Fokus halten (Stichwort: medikamentöse Behandlung zur Entwöhnung) . . .
Wolff Henschen, Bergstraße 58, 38640 Goslar
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