PERSONALIEN
Jürgen Wütscher: Offenes Ohr für ärztliche Belange


Jürgen Wütscher
Foto: Landesärztekammer Hessen
Bei wichtigen Fragestellungen, insbesondere bei gesundheits-, berufspolitischen und kammerrelevanten Sachverhalten, habe es stets vertrauensvolle und intensive Gespräche gegeben. „Sie haben ärztlichen und medizinischen Notwendigkeiten in beachtlicher Weise immer Rechnung getragen“, betonte Stüwe.
Seine Laufbahn im Hessischen Sozialministerium begann Wütscher 1977 als persönlicher Referent des Staatssekretärs. Danach übernahm er als Referent die gesundheitspolitische Koordinierung. Später verantwortete er auch die Bereiche Rettungsdienst sowie Katastrophen- und Zivilschutz im Gesundheitswesen. Anfang 1996 übernahm er zusätzlich den Bereich der Krankenhausförderung, schließlich auch die Krankenhausplanung. 2007 trat Wütscher in den Ruhestand.
Das Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft wird an Persönlichkeiten verliehen, die nicht dem ärztlichen Berufsstand angehören und sich um die medizinische Wissenschaft, die Gesundheit der Bevölkerung und die Ärzteschaft verdient gemacht haben. Birgit Hibbeler
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