

Die Kinderärzte kritisieren die Inhalte der neuen U7a. Foto: Joker
Die Vorschläge des Verbands zur Primärprävention und sozial bedingten Morbiditäten würden ignoriert, Kindesmisshandlung und -vernachlässigung unzureichend erfasst. „Wir müssen weg von dem alten Konzept der Früherkennung, also dem frühestmöglichen Erkennen bereits vorhandener Erkrankungen, hin zum Konzept der Verhinderung von Krankheitsentstehung“, betonte Hartmann.
Nun liege es an der Bundesregierung, Druck auf den G-BA auszuüben, die Konzeption für die U7a zu überarbeiten, damit alle Kinder und Jugendlichen gleich versorgt werden. Privat versicherte Kinder können schon heute eine umfassende Vorsorge in Anspruch nehmen. BG
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