AKTUELL
Umfrage: Viele Kliniken vergüten das praktische Jahr
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Das PJ ist
Teil der
Ausbildung,
aber in der
Regel ein
Vollzeitjob.
Foto: Peter Wirtz
„Ob durch Aufwandsentschädigung oder Leistungen wie Fahrtkostenerstattung, Mietkostenzuschüsse, Buchgutscheine, kostenfreie Mahlzeiten oder anderes – die Leistungen der PJler werden endlich gewürdigt“, erklärte der HB-Vorsitzende, Dr. med. Kuno Winn.
„Ich kann nun auch aus der Perspektive des Arztes sagen, dass PJler im klinischen Alltag unersetzlich geworden sind. Neben einer Honorierung dieser Arbeit steht ganz klar aber auch die Ausbildungsqualität im Vordergrund. Die Lehrkrankenhäuser sollten ein derart gut geschnürtes Paket anbieten, dass der Student sich nach dem PJ auch dort bewirbt“, sagte Fabian Spies, ehemaliges Vorstandsmitglied der HB-Medizinstudenten. Gerade akademische Lehrkrankenhäuser im ländlichen Raum könnten so die angehenden Ärzte von der weiteren Tätigkeit an ihren Häusern überzeugen. hil/SR
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