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IT-Gipfel der Bundesregierung: GKV-Spitzenverband Mitglied der E-Health-AG
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„Eine gute Vernetzung der wichtigsten Akteure der gesetzlichen Gesundheitsversorgung gemeinsam mit der Industrie ist Voraussetzung dafür, dass der Aufbau künftiger E-Health-Anwendungen erfolgreich verlaufen kann. Die vereinbarte enge Zusammenarbeit ist daher wegweisend“, sagte Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium. Der Ausbau der Telematik eröffne für alle Nutzer neue Chancen. Es gelte, Angebote zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Menschen zugeschnitten seien. „Wir brauchen die Akzeptanz aller Beteiligten und potenziellen Nutzer der neuen Technik. Wir als KBV wollen unseren Mitgliedern, den niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten, einen optimalen Service bieten. Deshalb ist Kooperation das Gebot der Stunde“, betonte auch KBV-Vorstand Dr. med. Carl-Heinz Müller.
Branchenexperten erwarten ein großes Marktpotenzial bei der Entwicklung neuer E-Health-Anwendungen. Ein von der AG7 in Auftrag gegebenes Gutachten zur Fortentwicklung von E-Health enthält Vorschläge und Handlungsempfehlungen zur Erarbeitung einer patientenorientierten Umsetzungsstrategie. KBr
Gutachten im Internet:
www.aerzteblatt.de/plus4908
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