

Unter dem Titel „. . . ich lebe gerne!“ hat der Verein LIS e.V. (Locked-in-Syndrom) Stellungnahmen von Patienten, die von einem Locked-in-Syndrom betroffen sind, zur sogenannten Sterbehilfe und zur Problematik von Patientenverfügungen eingeholt und veröffentlicht. Nahezu sämtliche Beiträge plädieren eindringlich dafür, die Perspektive der Betroffenen selbst in den Mittelpunkt zu stellen – aus der Erfahrung heraus, dass sich mit dem Ausbruch der Krankheit die Einstellungen zu diesen Themen grundlegend ändern. Die Publikation ist zu bestellen bei: LIS e.V., Geschäftsstelle im Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Herzbergstraße 79, Haus 30, 10365 Berlin, Telefon: 0 30/54 72 52 70/-73. EB
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