

Von Literatur über Musik bis hin zur
bildenden Kunst reichen die Darstellungsformen
in der Zeitschrift „Kalliope“.
Alte und junge Künste mit der Besinnung auf Kalliope, die älteste der als Musen bekannten Töchter von Zeus, zusammenzuführen, das war die Idee, mit der man die Zeitschrift für Literatur und Kunst im vergangenen Jahr erstmals veröffentlichte. Die Darstellungsformen reichen von der Literatur mit lyrischen, prosaischen und dramatischen Texte sowie philosophischer und kritischer Essaykritik über die Musik bis hin zur bildenden Kunst. „Kalliope“ möchte nach eigenen Angaben die innere Verwandtschaft der verschiedenen Künste hervorheben und lässt so die Kunstformen miteinander verschmelzen.
Die Künstler, unter denen man auch verschiedene Medizinstudierende, studierte Mediziner und praktizierende Ärzte findet, setzen sich teils ernst, provokant, sarkastisch, ironisch, aber auch poetisch gefühlvoll mit ihren jeweiligen Themen auseinander. Auf diese Weise entsteht ein Forum für junge Autoren und Künstler, denen keine thematischen Vorgaben gesetzt sind. Bestellung unter: www.kalliope.bern stein-verlag.de/Bestellen.html.
Laura Pauels
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