
Der digitale Austausch soll die Kooperation
mit dem ambulanten Bereich verbessern.
Foto: mauritius images
Sämtliche großen deutschen Kliniken wollen in den kommenden drei Jahren in die Informationstechnologie (IT) investieren, um Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und eine bessere Vernetzung mit anderen Leistungserbringern zu ermöglichen. Eines der zentralen Themen ist dabei die elektronische Patientenakte. Hier haben deutsche Kliniken, insbesondere Krankenhäuser in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft, noch Nachholbedarf. Das ist das Ergebnis der Studie „Krankenhaus Trend 2009“ der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting, die hierzu 129 Fach- und Führungskräfte aus Krankenhäusern befragt hat (www.steria-mummert.de).
Vor allem die Vernetzung bedingt Investitionen in die IT. So planen rund neun von zehn Kliniken die Kooperation mit niedergelassenen Ärzten, fast ebenso viele wollen verstärkt mit anderen Krankenhäusern zusammenarbeiten. KBr
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