

Gefährliches Zocken: Glücksspiel kann süchtig
machen.
Foto: picture-alliance
Foto: picture-alliance
Jugendliche seien besonders gefährdet, da sie die Gefahren unterschätzten, betont die BZgA. Vor allem männliche Jugendliche seien davon überzeugt, dass sie Glücksspiele kontrollieren, Glückssträhnen erkennen oder das Glück voraussagen könnten. „Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung setzt nie zuerst auf Verbote, sondern immer zuerst auf Aufklärung, die junge Menschen gezielt über Glücksspiele und deren Gefahren informiert“, sagte Prof. Dr. med. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA. „Durch Aufklärung muss die Akzeptanz der Zugangsbeschränkungen bei den Jugendlichen selbst erhöht werden. Allerdings müssen die vorhandenen Zugangsbeschränkungen eingehalten werden.“
Weitere Informationen über Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige im Internet unter www.spielen-mit-verantwortung.de. sun
Kommentare
Die Kommentarfunktion steht zur Zeit nicht zur Verfügung.