AKTUELL
Medizinische Fachzeitschriften: Deutsches Ärzteblatt bleibt die Nummer eins


In der repräsentativen API-Studie sind niedergelassene Allgemeinärzte, Praktiker und Internisten befragt worden. Nahezu 71 Prozent davon lesen das DÄ jede Woche (Reichweitenwert). Die nächstplatzierten Titel sind die Medical Tribune (59,8 Prozent) und Arzt und Wirtschaft (51,7 Prozent). Platz eins belegt das DÄ auch beim Bekanntheitsgrad (99,9 Prozent) und beim weitesten Leserkreis (90,1 Prozent). 85 Prozent der Leser gaben zudem an, dass sie das DÄ bei Nichterscheinen vermissen würden. Noch bessere Werte erzielt das DÄ bei den Klinikern (85 Prozent Reichweite) und niedergelassenen Fachärzten (75 bis 85 Prozent), wie andere Studien belegen.
Verlag und Redaktion freuen sich über diese Ergebnisse – belegen sie doch, dass die redaktionelle Leistung und Unabhängigkeit des Deutschen Ärzteblattes von den Lesern geschätzt und anerkannt werden. Dies wiegt umso mehr, als die medizinischen Fachzeitschriften in der Rangfolge der bevorzugten Informationsquellen bei Ärzten unverändert an erster Stelle stehen. Erfreuliches Ergebnis am Rande: Auch das Kollegengespräch wird hoch geschätzt (60 Prozent). JM
Kommentare
Die Kommentarfunktion steht zur Zeit nicht zur Verfügung.