

Drei Beispiele zeigen die Bandbreite des Beratungsangebots:
● Die KV Nordrhein informiert in individuellen Beratungsgesprächen, in Vorträgen und Workshops über die wirtschaftliche Verordnungsweise von Arznei- und Heilmitteln. Eine regelmäßig erscheinende Broschüre widmet sich darüber hinaus dem Thema „Arznei- und Heilmittelregresse“. Die KV verspricht außerdem Hilfestellung bei der Umsetzung von Generika-, Me-too- und DDDQuoten. Unter www.kvno.de findet man gut sortiert die wichtigsten Richtlinien und Rahmenvereinbarungen sowie die Kontaktdaten derjenigen KV-Mitarbeiter, die für eine persönliche Beratung zur Verfügung stehen.
● Ähnlich strukturiert und übersichtlich sind die Arzneimittelinformationen der KV Westfalen- Lippe unter www.kvwl.de. Auch dort beantwortet man Fragen zur Verordnungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit. Auf Wunsch organisieren die Berater der KV eine ausführliche Verordnungsanalyse.
● Unter www.kvhessen.de findet man ausführliche Informationen zum Thema „Wirtschaftlichkeits- und Plausibilitätsprüfung“ mit den dazugehörigen Ansprechpartnern vor Ort. Neben solchen klassischen Informationen hat die KV Hessen zusammen mit der dortigen AOK eine Audioakademie aufgelegt, die sich unter anderem mit den Marketingtricks der Pharmaindustrie auseinandersetzt. Die CDs waren so beliebt, dass die Audioakademie der KV zufolge inzwischen in acht weiteren Bundesländern verteilt wird. HK
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