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Brandenburg: Augenärzte und Knappschaft schließen Vertrag


Ambulante
Augen-OPs
für Knappschaftspatienten
sind in dem
Vertrag geregelt.
Foto: dpa
„Nach dem Vertrag mit der AOK Brandenburg im April 2009 können wir nun die Versorgung nochmals verbessern“, sagte aägb-Vorstandsmitglied Marina Müller. Für die Genossenschaft, in der nach eigenen Angaben mehr als 80 Prozent der Augenärzte Brandenburgs organisiert sind, bringe das Abkommen Planungssicherheit und ermögliche weitere Investitionen.
Die Ärztegenossenschaft hatte im Frühjahr einen Vertrag nach § 73 c mit der AOK abgeschlossen. Die dortige Kassenärztliche Vereinigung hatte ihn kritisiert; erwartet wurden Probleme bei der Bereinigung der Gesamtvergütung sowie längere Wartezeiten für andere Versicherte. Rie
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