AKTUELL
Psychosomatik: Einbeziehung in Diagnostik häufig sinnvoll


Häufig ist die Einbeziehung eines Psychosomatikers bei Rückenschmerzen hilfreich. Foto: iStockphoto
Auf der diesjährigen Tagung des BPM wurde unter dem Titel „Der kranke Rücken – Symptom und Person“ auf die Wechselwirkungen der Volkskrankheit Rückenschmerzen hingewiesen. Dazu gab es Vorträge, aus den Fachgebieten Orthopädie, Anästhesie und Schmerztherapie sowie der psychosomatischen Medizin. Im Laufe ihres Lebens haben nach Angaben des BPM 85 Prozent aller Deutschen einmal Rückenprobleme, jeder Dritte davon einmal im Jahr. Rund 25 Millionen Patienten befinden sich derzeit wegen eines Rückenleidens in ärztlicher Behandlung. Oft sei die Einbeziehung eines Psychosomatikers nützlich und notwendig, so der Berufsverband. sun
Anzeige
Leserkommentare
Um Artikel, Nachrichten oder Blogs kommentieren zu können, müssen Sie registriert sein. Sind sie bereits für den Newsletter oder den Stellenmarkt registriert, können Sie sich hier direkt anmelden.