SUPPLEMENT: PRAXiS
USB-Speicherkarte für Gesundheitsdaten
Dtsch Arztebl 2010; 107(8): [29]


Über Schnittstellen lässt sich die Karte nach entsprechender Lizenzierung an medizinische Applikationen anbinden, unter anderem auch an Praxisverwaltungssoftware, so dass beispielsweise Praxismitarbeiter auf ihrer gewohnten Anwendungsoberfläche arbeiten können.
Herr über seine Daten bleibt bei der Nutzung stets der Patient. Nur er kann über seine PIN auf die Karte zugreifen, seine Stammdaten aktualisieren und Ärzten oder Apothekern den Zugriff gestatten. Dabei liegen die Daten je nach Anwendungszweck in verschiedenen Partitionen der Karte. Die Lösung ist an jedem PC einsetzbar. Besondere Investitionen in Hard- oder Software sind nicht nötig. Der Verschlüsselungsalgorithmus der Karte erfüllt nach Angaben des Herstellers höchste Sicherheitsstandards. EB
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