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Studienfinanzierung: Eltern sind Einnahmequelle Nummer eins
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Die individuellen Einnahmehöhen der Studierenden weichen von den Durchschnittswerten jedoch erheblich ab: 20 Prozent der Studierenden stehen weniger als 600 Euro monatlich zur Verfügung, 17 Prozent haben mehr als 1 000 Euro. Die Spannbreite ist nicht durch die soziale Herkunft begründet.
Nach wie vor abhängig vom sozialen Status ist jedoch der Bildungsaufstieg. Zwar nahm erstmals der Anteil von Akademikerkindern unter den Studierenden nicht weiter zu, dennoch unterscheiden sich die Anteile der „mittleren“ und „niedrigen“ sozialen Herkunftsgruppen deutlich von den „hohen“. So studieren derzeit von 100 Akademikerkindern 71, von 100 Nichtakademikerkindern jedoch nur 24. ER
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