

Axel Hinrich Murken:
Edgar Ende 1901–
1965. Der Träume
Allmacht. Studien zur
Medizin-, Kunst- und
Literaturgeschichte,
Band 63. Verlag Murken-Altrogge, Herzogenrath
2009, 160 Seiten,
gebunden, 24 Euro
Doch bereits unmittelbar nach Kriegsende setzte er sein Werk fort. Seit Mitte der 50er Jahre vollzieht sich der stilistische Übergang zur letzten Malphase Endes. Dass seiner metaphysischen Kunst seit 1986 wieder vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt wurde, verdankt er seinem Sohn Michael, dem Autor von „Momo“, „Der unendlichen Geschichte“ und anderer Klassiker der fantastischen Literatur. Für eine Retrospektive der Bildwelt Edgar Endes, die von Naturphilosophie und Naturmystik geprägt ist, bot sich jetzt das im oberschwäbischen Burgrieden-Rot gelegene Museum Villa Rot an. Dort war bis Anfang Oktober 2009 die Retrospektive „Edgar Ende (1901–1965) – Der Träume Allmacht“ zu sehen. Der umfangreiche Katalog zu dieser Ausstellung ist durch eine zweite verbesserte Auflage des Werkverzeichnisses seiner Gemälde ergänzt worden. Gisela Klinkhammer
Axel Hinrich Murken: Edgar Ende 1901–1965. Der Träume Allmacht. Studien zur Medizin-, Kunst- und Literaturgeschichte, Band 63. Verlag Murken-Altrogge, Herzogenrath 2009, 160 Seiten, gebunden, 24 Euro
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